#1
|
|||
|
|||
Diagnose nicht verstanden
Hallo Ihr Fachmänner und -frauen, bestimmt versteht Ihr besser als ich, was meine Diagnose zu bedeuten hat. Mein Arzt hat sich nicht klar gedrückt und gemeint, ich sollte von nun ab die Sonne strikt meiden, die OP-Narbe im Auge behalten und in 3 Monaten wiederkommen....
Hier nun der Befund: Lentiginöse Epithelhyperplasie mit Proliferation einzelner Melanozyten in der Junktionszone. Vereinzelt Nestbildung an den verlängerten Reteleisten, die stellenweise in horizontaler Richtung konfluieren. Wenige suprabasale Melanozyten. Kerngrößenschwankung und Hyperchromasie der Melanozyten. Kräftige Pigmentbildung. Papillarkörperfibrose und lymphozytäres Infiltrat. Der Satz macht mir Sorgen: Die Veränderung reicht in den vorliegenden Schnittpräparaten bis in die Nähe des Sektionsrandes. Schon aus Sicherheitsgründen ist bei einer derartigen Diagnose eine angemessene Nachexision sehr sinnvoll. Bitte, könnt Ihr mir helfen und mir sagen, was ich nun machen soll? |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|