Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 04.11.2001, 00:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Am Montag wurde bei meiner Oma (70 Jahre und toppfit) eine Magenspiegelung durchgeführt. Ergebnis:
Magenkrebs, Leber und Zwölffingerdarm schon befallen. Stadium 4. 2-6 Monate noch zu leben, vielleicht 1 Jahr. Soll das alles gewesen sein? Keine Therapie? Hoffnungslos? Ich will und kann es nicht wahrhaben.
15 kg hat sie abgenommen, seit 3 Wochen keinen Appetit mehr. Wie kann ich ihr helfen?
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.11.2001, 22:55
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

hallo nicol leider mus ich dir sagen das du ihr nicht helfen kanst nur ihr beisteh und ihr immer zu spüren gibst das du da bist habe meine schwester auch im febr2001 mit magenkrebs verloren sie war erst39 jetzt hat meine mutter noch darmkrebs bekommen das weis ich seit zwei tagen ich wünsche dir und deiner oma viel glück mud und ich hoffe das sie nicht so leiden mus wie meine schwester
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.01.2002, 16:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Vor einer Woche wurde bei meiner Mutter Magenkrebs festgestellt,er wird in einer Woche entfernt(der ganze Magen)sie ist erst 48Jahre jung.Es ist wahrscheinlich auch die Lunge von Metastasen betroffen.Was kann das bedeuten?Gibt es Hoffnung?
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 28.01.2002, 20:31
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

lhallo liebe cindy, es dud mir sehr leid für dich und deine mama ob es für deine mama eine hilfe gibt kann ich dir leider nicht sagen aber meiner meinung nach gibt es nicht viel mehr was du machen köntest für deine mama .nur eines sie lieben sie stützen den nach der op kommt eine schwere zeit auf euch zu .du must ihr die kraft geben und mit ihr kepfen ich weis wie es dir geht meine mama hatte erst im nov.2001 wider krebs im dam und da meine schwester ja erst im feb 2001 gestorben ist war ich verzweifellt.muste nur weinen aber mann mus kepfen denn sonst bringt der krebs die ganze famielie um .schöne grüsse viel kraft und viel viel glück für deine mama dich und deine familie ps ihr werdet es schon schafen
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 08.02.2002, 21:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Die einzige Hilfe die ich meiner Oma geben konnte war meine Anwesenheit, einfach das ich für sie da war. mit der Diagnose viel ihr Allgemeinzustand drastisch nach unten. Sie hatte alle Hoffnung aufgegeben und wartete vom ersten Moment an auf den Tod. Vielleicht hätte sie noch länger gelebt, wenn sie die Wahrheit erst später erfahren hätte, aber sie hätte es nie aufhalten können. Am 5. Februar ist sie dann entlich eingeschlafen. Die letzten 3 Wochen ging es ihr jeden Tag schlechter. Es war nicht leicht jeden Tag mitanzusehen wie der Tod langsam besitz von ihr ergriff. 24 Std am Tag haben wir sie betreut. Der letzte Wunsch von ihr, in kein Krankenhaus zu gehen und daheim zu sterben haben wir akzeptiert und ich bin froh das wir ihr diesen Wunsch erfüllt haben. Zum Schluss haben wir wohl alle zu Gott gefleht, das er sie doch bitte erlöse. Er hat sie erlöst. Ich habe mich oft gefragt warum???? Das sollte man nicht tun, denn man bekommt keine Antwort darauf. Statt dessen sollte man weiter an Gott glauben und beten das der Betroffene nicht lange zu leiden hat. Meine Oma ist relativ schnell gestorben, viele quälen sich Jahre. Und doch war es für alle eine lange Zeit der Trauer und Verzweiflung. An eins glaube ich fest: Das Gott uns in schweren Zeiten auf Händen trägt und uns nie verlässt.
Morgen wird meine Oma beerdigt und nur die Erinnerung an sie bleibt uns.
Er tut verdammt weh und doch wissen wir das sie jetzt erlöst ist und wir eigentlich froh darüber sein müssen. Sie hat es geschafft.
Wir haben viel daraus gelernt und wer weiss welchen Sinn uns Gott darin geben wollte.
Leb wohl Oma, du wirst in meinem Herzen ewig weiterleben und in Gedanken bin ich immer bei Dir. Ich hab Dich lieb.
Deine Nicole
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 13.02.2002, 20:07
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

hallo liebe nicole ich wünsche dir mein beileit. mir fehlen leider dir worte um dir hoffnung zu machen .bei mir war gerade der 1 todes tag meiner schwester und ich habe mir geschworen wider zu leben auf mich zu schauen ich gehe auch schon zum grab meiner schwester das habe ich fast ein jahr nicht gekonnt aber wir alle müssen leben zu lernen ohne der geliebten person die uns genommen worden ist so schwer es uns auch fällt bei mir im herz ist mein schwester noch immer sehr stark und sie lebt ihn mir .ich muss nur froh sein das sie mir meine mama nicht geholt hatt ihre op ist zu glück gut aus gegangen zu zeit sind noch keine neuen medersdasen gekommen so liebe ncole bis bald alles gute bitte bitte lass dich nicht untergriegen viel glück für deine fam.und dich bussi ps alles liebe und es dud mir sehr leid für deine oma aber denke an sie wenn der himmel voller sterne erleucht dan siht auch sie zu dir herab und wacht über dich wie meine schwester sie weden immer für uns da sein wenn auch nur in unseren herzen bussi
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 21.04.2003, 18:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Hallo Ihr Alle,
es gibt etwas was man tun kann, dem kranken Menschen beistehen, ihm immer nahe sein, die Zeit nutzen, die einem noch bleibt. Jeden Tag ein Stück Abschied nehmen. Unwichtige Dinge liegen lassen um zusammenzusein.
Habe meine Vater vor ein einhalb Jahren an Magenkrebs verloren, besser gesagt er hat sich das Leben genommen, weil er mit der hoffnungslosen Prognose nicht mehr klar gekommen ist. Wir, Papa und ich haben aber die Zeit genutzt, viele Spaziergänge (wie es noch ging) gemacht und geredet, geredet, geredet, und in den Armen gelegen und geweint auch mal gelacht. Ich habe bis heute nicht das Gefühl, dass ich mit ihm noch was verpaßt habe, sondern bin froh die Zeit genutzt zu haben. Der Abschied fiel mir zwar nicht leichter aber erleichtert die Zeit, die einem noch blieb genutzt zu haben......
In diesem Sinne alles Gute.
name@domain.de
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 03.05.2003, 18:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Hallo Daniela,
über ein Jahr ist nun vergangen und es gibt keinen Tag an dem ich nicht an meine Oma denke. Von dem Tag an, als sie erfuhr das sie Krebs hat, man ihr nicht helfen kann und sie nur noch 6-12 Monate zu leben hat, gab sie sich auf. Zu Anfang hat sie noch alleine gelebt. Jeden Abend nach meiner Arbeit habe ich sie besucht und nach dem rechten gesehen. Ich hätte gerne mit meiner Oma geredet, doch sie lies keinen mehr an sich ran. Viele Dinge die unausgesprochen blieben. Ich hätte sie gerne einiges gefragt, aus ihrer kindheit, ihrem Leben mit Opa bevor er starb und und und. Viele Erfahrungen die sie mit ins Grab genommem hat. Es tut weh. Ich hätte gerne viel mehr von ihr gewusst. Ich glaube da geht es mir wie vielen anderen auch. Die Jahre zuvor haben wir nicht genutzt. Mit Menschen die man liebt sollte man die Zeit nutzen und nicht sinnlos vergehen zu lassen. Wie oft sind wir gemeinsam spazieren gegangen...wir hätten viel mehr miteinander reden sollen. Und dann kommt es natürlich auch darauf an... das gesagte zu behalten und nicht auf Durchzug zu stellen. Oma war mir in meinem Leben sehr wichtig. Sie hat die Rolle eingenommen, die mir meine Mutter versagt hatte und auch Heute noch versagt. Ich hoffe das ich mit meinem Vater mehr Zeit verbringen werde und kann. Er ist mir auch sehr sehr wichtig und ich möchte noch viel über ihn erfahren.
In dem Sinne alles Gute für euch

Eure Nicole
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 07.05.2003, 13:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Liebe Nicole,
dass Du noch jeden Tag an Deine Oma denkst ist natürlich.
Überlege mal was Du mitgemacht hast von der Prognose bis zum Tod des geliebten Menschen. Mir geht es nach fast zwei Jahren mit meinem Vater noch so, aber es zeigt mir auch dass er für mich ein ganz wichtiger Mensch war und er in mir weiterlebt.
Ein Satz den Du geschrieben hast finde ich total passend:
DIE JAHRE ZUVOR HABEN WIR NICHT GENUTZT; MIT MENSCHEN DIE MAN LIEBT SOLLTE MAN DIE ZEIT NUTZEN UND NICHT SINNLOS VERGEHEN ZU LASSEN.
Das ist die Erkenntnis, die ich aus der Geschichte mit meinem Vater für mein weiteres Leben gezogen habe.
Das Leben genießen sich Zeit nehmen für andere, auch für sich selber. Immer bei sich bleiben, auf sich hören, Gefühle äußern. Sich dem Leben widmen und nicht unwichtigen Dingen hinterherhetzen.
Für mich sind auch materielle Dinge nicht mehr so wichtig.Sicher man braucht sie um über die Runden zu kommen, aber mitnehmen ins Grab kann man das nicht. Und es ersetzen auch nicht menschliche Verbindungen, die einem wichtig sind und die man pflegen sollte.
Hoffe bald wieder von Dir zu hören.
Daniela
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 25.07.2003, 22:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard welche Überlebenschance bei Totalentfernung Magen?

Liebe Beteiligten und Betroffenen,
der Mutter meines Neffen wurde der gesamte Magen entfernt. Wer kann mir etwas über ihre Überlebenschancen mitteilen?
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 05.10.2003, 18:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Ich habe mir jetzt die einträge hier durch gelesen, tut mir leid das jeder ein schicksalschlag erleben müsste.. aber ich meines noch vor mir.. mein einziger onkel der erst 54 ist wird in die nächsten tagen an krebs sterben. er leidet unter magen und leberkrebs. leider kann man nichts mehr für ihn tun da der krebs sich in ganzen körper ausgebreitet hat. Die Chemo war erfoglos.
aber auch wenn es schwerfällt werde ich ihn gehen lassen den ein mensch der unter krebs leidet und schmerzen hat ist es besser wenn er in die andere welt geht. vielleicht geht es ihm dort besser. aber ich werde ihn nie vergessen in meinen herzen lebt er weiter...

lg martina
und viel glück an alle die das auch durch stehen müssen...
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 06.10.2003, 16:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Meiner Tante wurde vor sieben Jahren eine Brust entfernt. Der Tumor hatte sich innerhalb einer Woche verdoppelt und musste schnell entfernt werden. Da er Bösartig war wurde direkt die Brust und die Lymphe (wo sich im nachhinein herausstellte das diese, zum Glück, nicht befallen waren)entfernt. Chemo brauchte sie nicht, wurde aber bestrahlt.
Meine Oma erkrankte ja vor zwei Jahren an Krebs. Während wir sie pflegten, hatte meine Tante Schmerzen an der rechten Seite höhe Lunge. Nach Omas Tod im Februar stellte sich raus das sich Wasser zwischen Lunge und ?fell befand ( Wasser sit ein Anzeichen für eine Entzündung ). Der Krebs war wieder da, der Wachstum konnte aber mit Hilfe von weiblichen Hormonen zum Stillstand gebracht werden.
Es hat leider nichts gebracht. Letzte Woche war sie wieder zur Untersuchung und es hat sich raus gestellt das nun die Knochen befallen sind. Auch im Kopf ist ein weisser Fleck aufgetaucht der sich seit der letzten Untersuchung vergrössert hat. Jetzt stehen noch weitere Untersuchungen an, dann wissen wir mehr. Ich weiss gar nicht was ich denken soll. Die letzte Nacht war von Alptäumen gezeichnet. Bin nass geschwitzt aufgewacht.
Wir müssen abwarten.

Bis dann Eure Nicole
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 07.10.2003, 18:52
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Hallo Nicole!!!

tut mir leid wegen deiner tante, hoffentlich kann man ihr noch helfen. Bei meinen Onkel nicht mehr er starb gestern im Spital. Wo ich das erfahren habe war ich einzige zeit nicht ansprechbar. diese nacht war sehr kurz für mich habe nicht schlafen können, weil ich es nicht fassen kann. aber ich muss es positiv sehen er hat keine schmerzen mehr, das bedeutet mir sehr viel..
ich wünsche dir viel glück und deiner tante..

lg martina
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 13.10.2003, 20:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Danke Martina und tut mir leid mit deinem Onkel. Aber er hat es jetzt überstanden und es geht ihm gut. Als meine Oma an Krebs starb(du hast Hoffnungslos ja komplett gelesen oder?) war ich erst erleichtert. Zu wissen das sie es geschafft hat, keine Schmerzen mehr hat (die letzten Std waren unerträglich und haben so weh getan), die Vorstellung das sie jetzt ihren geliebten mann wieder sieht und ihre Eltern, haben mich total getröstet und das eine sehr lange Zeit. Erst danach fing ich an sie zu vermissen, die Trauer stellte sich ein. Meiner Tante geht es nicht besonders gut. Sie bekommt jetzt andere Hormontabletten und einmal im Monat eine Infosion, die sie überhaupt nicht verträgt. Auch die Tabletten bekommen ihr nicht. Am ich denke das schlimmste ist die psysische Lage.
Das Ziel ist den Krebs aufzuhalten, zum Stillstand zu bringen. Wenn das nicht gelingt...... und es ist jetzt der zweite Versuch. Der erste ist nach 1,5 Jahren fehl geschlagen. Manchmal habe ich das gefühl es ist ein Kampf den man auf Dauer nicht gewinnen kann. Aber ich wünsche ihr das die Tabletten helfen und wenn es wirklich nicht so sein soll des sie nicht so leiden muss wie Oma(ihre Mutter).
Dir Martina alles Gute Lg Nicole
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 14.10.2003, 13:48
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hoffnungslos???

Hallo Nicole,
zu: "Manchmal habe ich das Gefühl es ist ein Kampf den man auf Dauer nicht gewinnen kann" möchte ich etwas sagen:
Wenn man in der Familie viele Fälle hat wo der Kampf nichts gebracht hat, denkt man unweigerlich so.
Bei mir in der Familie sind 5 Personen (Oma, zwei Tanten, ein Onkel und mein Vater)an dieser Krankheit gestorben (oder soll ich besser dahinsiechen schreiben???????).
Sie haben alle gekämpft, aber es war zu spät. Ich denke sie hätten noch ein paar schönere Monate ohne die Quälerei, die eine Chemotherapie mit sich bringt gehabt, hätten sie auf die Ärztlichen Maßnahmen verzichtet.
Nicht dass Du mich jetzt falsch verstehst, da wo der Krebs noch nicht gestreut hat und man mit OP alles entfernen kann, lohnt sich eine Chemo noch. Aber wenn schon Metastasen da sind, verliert man den Kampf fast immer.
Meine Cousine (52 Jahre) hat Darmkrebs mit Metastasen in Lunge und Leber. Sie nimmt auch die Chemo auf sich, aber die Chemo bringt nicht mehr viel.(Mal ist der Tumor zum Stillstand gekommen- mal wieder gewachsen)
Es geht ihr immer schlechter und eigendlich ist es nur noch ein Verlängern.....Denn da mache ich mir nichts vor, über kurz oder lang muß sie sterben. Der 6. Fall in unserer Familie........
Da ich mitlerweile auch glaube, das liegt bei uns in den Genen, denke ich immer mehr darüber nach: "Was würdest Du tun, wenn man Dir sagt, dass dein Krebs schon gestreut hat?" Ich sage jetzt ich würde keine Chemo mehr machen, da es eh zu spät ist, aber wenn es soweit wäre würde ich es wirklich nicht? Man hängt doch an seinem Leben!?!
Wie denkst Du darüber?
Schreib mir mal zurück
Daniela
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
ich bin so hoffnungslos verzweifelt kicia Forum für Hinterbliebene 8 17.11.2005 07:23
hoffnungslos mawie Brustkrebs 11 16.10.2005 15:09
Nierenkrebs hoffnungslos?? Nierenkrebs 2 03.04.2004 18:17
Zustand hoffnungslos?! Brustkrebs 16 08.03.2004 21:30


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:53 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55