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#1
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Hallo,
bei meiner Mutti wurde bei einer OP ein Magenkarzinom mit Metastasenbildung im Darmtrakt und im Bauchbereich diagnostiziert. Der Tumor konnte und kann nach momentaner Einschätzung der Ärzte nicht entfernt werden. Als Behandlung ist eine Chemotherapie angedacht- jedoch mehr mit der Option, meiner Mutti nicht die Hoffnung zu nehmen. Ich suche den Erfahrungsaustausch mit Betroffenen/Angehörigen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben - Wo die Ärzte zunächst auch keine Möglichkeiten mehr gesehen haben - Was haben Sie unternommen? Welche Behandlung wurde durchgeführt? Ansprechpartner; Hinweise; Anregungen jeglicher Art... usw.!!! Was hat Ihnen geholfen? Was können wir, die Angehörigen, tun? Ich - wir - sind für für jede Mitteilung aufrichtig dankbar! Ich verbleibe in Hoffnung- Manuela Hasenfuß Kaninchenbein@t-online.de |
#2
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Auch bei mir wurde ein Antrumkarzinom diagnostiziert, nur hieß es bei mir Bestrahlung um den Krebs und die Metastasen in der Lunge zu verkleinern. Die Operation wäre zur Zeit bedenklich, Ich bin mitlerweile bei der 5 Bestrahlung und und vertrage sie verhältnismäßig gut. Übelkeit und Erbrechen, wie jeder andere auch hat. Auch wenn die Ärzte deiner Mutter die Chemotherapie nur anbieten ohne definitiv zu wissen ob sie wirkt ist es doch ein Weg der gegangen werden muß, obwohl vorher nicht absehbar ist ob sie den erwünschten Erfolg hat!
Aber Kopf hoch und nicht den Mut verlieren. Denn Hoffnung hilft den Selbheilungsmechanismus zu aktivieren..... Wünsche euch alles gute und fragt den Ärzten Löcher in den Bauch, wenn Du etwas nicht verstehst... -geht nie allein zum Arzt, denn 4 Ohren hören mehr als 2. |
#3
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Hallo Billy,
ich danke Dir für Deine mutmachende Mitteilung. Ich bin ganz Deiner Meinung, dass man sich die Hoffnung bewahren muss, da nur so ein "Kampf" möglich ist. Aussagen der Ärzte beruhen meist immer auf Statistiken und können den Krankheitsverlauf im Einzelfall nicht vorhersehen. Daran glaube ich und darauf begründet sich meine Hoffnung, die ich auch an meine Mutti vermittle. Seit der Diagnosestellung bin ich dabei, mich über diese Krankheit umfassend zu informieren. Mein selbst angeeignetes "Wissen" hilft uns, den Ärzten gezieltere Fragen zu stellen. Und hinterfragen -so meine Erfahrung- muss man unbedingt. Ich wünsche Dir bei Deinem "Kampf" ganz viel Kraft, bewahre Dir Deine Einstellung, denn Glaube kann bekanntlich Berge versetzen... Dir alles erdenklich Gute und ganz viel Glück!!! Liebe Grüße Manuela |
#4
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Hallo Manuella,
bei meinem Vater wurde cca. vor 3 Wochen ebenso Magenkrebs (Siegelringkarzinom) mit Metastasen im Darmtrakt und im Bauchbereich diagnostiziertn im fortgeschrittenen Stadium. Es ist für mich und meine Mutter ein Schock gewesen, da mein Vater noch sehr jung ist (46) und nie Probleme mit der Gesundheit hatte. Vor 2 Monaten haben bei ihm große Magenschmerzen angefangen und er nahm 9 Kilo ab. Die Ärzte versuchten ihn zu operieren, jedoch ohne Erfolg. Der Tumor wurde nicht entfernt und eine Chemotherapie wird diese Woche gestartet. Die Ärzte haben meinem Vater sehr schlechte Heilungschance abgegeben, aber wir hoffen, dass er Glück haben wird. Ich habe viel über die Krankheit gelesen und habe auch KAontakte mit Japanischen Ärzten. Die beste Chemotherapie sei 5FU und Cisplatina und kombiniert mit etoposide (englisch). In Japan haben gute Erfahrung mit TS-1 gemacht, was ähnlich wie 5FU ist aber nicht so toxisch. Ebenso habe ich von der Möglichkeit gehört, dass eine Chemotherapie möglich ist, die nur auf die ungesunde (geschädigte) Organe angewendet wird, wobei die gesunden Organe von der Thearapie verschont bleiben. Ich weiss nicht, wie es gemacht wird, aber vielleicht hast du davon gehört??? Würde mich interessieren, ob so etwas öfter gemacht wurde und wie die Heilungsprognosen bei dieser Art der Therapie sind. Ich hoffe, dass sich unsere Eltern (deine Mutti und mein Vater) erholen werden und mit uns noch einige Zeit verbringen werden. Du darfst nie die Hoffnung aufgeben! Deine Katharina. P.S. Würde mich über deine Antwort sehr freuen. |
#5
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Hallo Katharina,
ich kann ehrlich nachfühlen, wie ihr Euch bei bzw. mit der Diagnosestellung gefühlt habt. Von der Chemo TS-1 habe ich noch nichts gehört, werde mich jedoch kundig machen. Auch Deine andere Frage bezüglich der Chemotherapie, die nur die betroffenen Organe angreift, kann ich nicht beantworten, da ich nichts darüber finden konnte. Hast Du vielleicht eine genaue Bezeichnung oder einen Hinweis, welche Therapeutika bei dieser Behandlung zur Anwendung kommen? Ähnlich wie bei Deinem Vati, haben auch unsere behandelnden Ärzte eine sehr schlechte Prognose erstellt. Die Chemotherapie (5-FU Monotherapie) ist nur palliativ, dass heißt begleitend angesetzt, um etwas Zeit zu gewinnen und Symptome zu lindern. Diese Behandlung allein wird nicht ausreichend sein, um die Befindlichkeit meiner Mutti zu verbessern. Anfangs waren wir sehr niedergeschlagen. Aber inzwischen "pfeiffen" wir auf die Aussagen der Ärzte, was nicht heißt, dass wir die Realität verleugnen. Wir - einschließlich meiner Mutti - sind in die Offensive gegangen und haben dem Krebs mental den "Krieg" erklärt. Wir glauben und hoffen auf den individuellen Krankheitsverlauf, den kein Mediziner -kein Mensch- vorhersagen kann. Die psychische Einstellung, das sich nicht aufgeben, nicht macht- und hilflos zu fühlen und nicht zu verzweifeln ist eine "Geheimwaffe", die unwahrscheinlich wichtig und effektiv sein kann. Der Krebs ist ein häßlicher Parasit, der sich eigenistet hat und sich seiner Sache ganz sicher ist. Er will Angst machen! Wenn man ihm anstelle mit lähmender Angst mit Optimismus und "Kampfgeist" begegnet, ist er irritiert, weil er diese Reaktion nicht erwartet hat. Ich habe, genau wie Du, mich über die Krankheit informiert und bin den verschiedensten Hinweisen nachgegangen. Leider musste ich auch erkennen, dass mit dem Leid anderer Menschen versucht wird, Geld zu machen - Scharlatanerie betrieben wird. Ich kann Dir nur raten, jede Behandlungsmethode immer kritisch zu hinterfragen! Meine Mutti beginnt jetzt begleitend zur Chemotherapie eine Immun-Biologische-Therapie. Die Ärztin (Allgem. Med.und Heilpraktikerin) ist Mitglied im Arbeitskreis Immun-Biologischer-Krebsabwehr an der Uni-Heidelberg. Ziel dieser Therapie (u.a. auch Mistellektine) ist es, dass durch den Krebs und durch die Chemo geschwächte Immunsystem zu stärken, um die körpereigenen Abwehrkräfte (z.B. Blutbild/ Leukozyten; Thrombozyten; Hb-Wert usw.) zu mobilisieren. Seit meine Mutti weiß, dass sie selbst durch diese Behandlung Einfluß nehmen kann, geht es ihr physisch und psychisch besser. Sie hat bereits Immunpräparate genommen und ihr Blutbild hat sich nachweislich verbessert. Sie hat trotz Chemo zugenommen, gesunden Appetit und bisher kaum Nebenwirkungen. Und ich bin überzeugt, dass dies u.a. auf ihren festen Willen, ihren Glauben und ihren Optimismus zurückzuführen ist. Nachdem, was ich über die Krankheit und der begleitenden Symptomatik weiß (z.B. Anämie), glaube ich, dass unbedingt die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt werden müssen, da definitiv Mangelerscheinungen zum Krankheitsbild gehören und den Körper (das Allgemeinbefinden)zusätzlich schwächen. Magenkrebs bedingt z. B. erhöhten Vitamin C-, B12-, Selen-, Eisen- Bedarf u.a., das sind keine Gerüchte, sondern in seriösen Studien belegte Fakten. Entsprechende Infos findest Du auch unter www.ärzte-zeitung.de (z.B. Enzymtherapie) Wenn Du -Ihr- Interesse habt, kann ich Euch mehr Infos (Ansprechpartner usw.) zur Immunbehandlung zukommen lassen. Eine Immunbehandlung ersetzt nicht die medizinische Therapie (Chemo), aber sie ist begleitend unter dem Aspekt einer ganzheitlichen Medizin zu verstehen, die Gesundheit als Gleichgewicht aus Körper-Seele-und Geist versteht. Die Kosten hierfür werden auch von den gesetzlichen Krankenkassen getragen und die finanzieren nun wirklich nichts, was nicht in entsprechenden Studien belegt ist. Informiert Euch auch über die "Basische Ernährung", um eine Übersäuerung des Magens vorzubeugen (z.B. Übersäuerung: Krank ohne Grund; Norbert Treutwein; ISBN: 3-517-01857-0) Auf jeden Fall würde ich Euch anraten, ein Zweitgutachten anzufordern und Euch dabei an eine Klinik zu wenden, die spezialisiert auf die Behandlung von Magenkrebs ist. Ich wünsche Dir -Euch- jetzt insbesondere viel Kraft, Hoffnung und Glaube. Lasst nicht zu, dass der Krebs sich stark fühlt, weil er Euch niederdrückt- drückt ihn nieder, denn er ist nicht auf "Kampf" vorbereitet! Euch - ganz besonders Deinem Vati- alles Gute! Ich schreibe Dir meine e-mail-Adresse, falls Du Fragen hast oder Dich austauschen möchtest, kannst Du mich direkt anschreiben. Liebe Grüße Manuela Kaninchenbein@t-online.de |
#6
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Hallo manuela,
ich bin 16 jahre alt und mein vater (44) ist vor zwei wochen gestorben.Sein krankheitsverlauf war ähnlich wie bei deiner mutter, aber er wollte die krankheit nicht wahrhaben und hat jegliche therapie abgelehnt. Deshalb rate ich euch dringend: Nehmt die krankheit ernst und versucht alles um gegen sie anzugehen. Und etwas ganz wichtiges:Gebt die hoffnung NIE auf- ich hab es auch nicht getan!!!! Denk an euch!!! vivi |
#7
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Hallo.
Bei meinem Vater wurde vor 3 Wochen, bei der Operation eines durchgebrochenen Magengeschwürs bei der Biopsie Magenkrebs festgestellt. Nun sollte er letzten Montag operiert werden, bei der OP hat man aber festgestellt, dass der Tumor inoperabel ist, es muss eine sehr seltene Art sein, der nur in den inneren schichten des Magens auftritt und dort dementsprechend unentdeckt wuchern konnte. nun hat mein Papa Methastasen in der Milz und den Lymphknoten. Die Ärzte sagen jedoch kaum etwas, wir werden nur über meinen Cousin, der Arzt ist, informiert. Wir haben noch keine Prognosen, was die Heilungschance angeht und auch noch kaum informationen was die weitere Behandlung angeht. wir müssen wohl erst mal abwarten, bis die OP-Narbe verheilt ist und dann schauen, ob man durch eine Chemo den Krebs so eindämmen kann, dass er operabel wird. Kennt jemand diese Art Magenkrebs? Bei einer Magenspiegelung konnte sie nicht entdeckt werden... Hat schon jemand eine erfolgreiche Therapie dieser Krebsart durchgemacht? |
#8
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Hallo Vivi,
habe leider erst jetzt Deinen Beitrag gelesen. Der Verlust Deines Vaters tut mir für Dich -Euch- sehr Leid und ich hoffe, dass Ihr als Familie gemeinsam diese schwere Zeit der Trauer und des Abschiednehmens bewältigen werdet. Ich wünsche Euch insbesondere viel Liebe und Zusammenhalt! Dir wünsche ich, dass Du Dir die vielen positiven Erinnerungen an Deinen Vati in Deinem Herzen bewahrst und Dein junges Leben intensiv und mit noch ganz viel Freude (...die auf Dich wartet und von Dir entdeckt werden möchte...) leben wirst! Ich danke Dir für Deine, trotz Deiner eigenen schmerzlichen Situation, anteilnehmenden Worte und verspreche Dir, die Hoffnung niemals aufzugeben. Für Deine Mitteilung vielen DANK! Liebe Grüße an Dich und Deine Familie! Ich verbleibe in Hoffnung- Manuela |
#9
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Hallo Katharina!
Auch meine Mutter hat ein Siegelringkarzinom,das unenetdeckt gewuchwert hat. Es bleibt nur noch Chemo. Diese beginnt nächste Woche. Wie sind Deine Erfahrungen mit der Chemo bei Deinem Vater? Hast Du nähere Informationen überTS 1 und 5FU +Cisplatina kombiniert mit etoposide? Was kann man noch tun? Alle auch noch so kleinen Tipps sind erwünscht! Liebe Grüße und weiterhin alle Hoffnung der Welt! Ilka ISchorsch@t-online.de |
#10
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Hallo zusammen
mein Vater ist vor ca. 4 Monaten am oberen Magen operiert worden. OP und reha sind gut bis sehr gut (laut den Ärtzten) gelaufen. Das Problem für Angehörige und meinen Vater ist die Appetitlosigkeit und ein hohes Schleimaufkommen im Hals! Dadurch nimmt er nur sehr sehr wenig Flüßigkeit und Nahrung zu sich! Er nimmt unaufhörlich ab und wir machen uns ernsthafte Sorgen, dass er nicht mehr am Krebs stirbt, sondern an Kraftlosigkeit. Von ehemals 90 Kilo ist er auf 60 Kilo seitdem herunter und ein Ende ist nicht in Sicht! Die Ärtzte sagen, es wäre rein eine Kopfsache meines Vaters, die müßte er selber besiegen! Kannst das sein? Wer kann mir einen Tip geben, wie er den Sprung schafft, endlich wieder zuzunehmen! bzw. endlich wieder Appettit zu bekommen! Grüße vom Sohn Schranni schranni@wtal.de |
#11
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Hallo Frank!
Meiner Mutter geht es ähnlich. Sie hat auch nach einer OP im Magen-DArmbereich keinen Appetit mehr. Man kann es mit Pepsinwein versuchen. Soll anregend wirken. Ich würde mal eine Ernährungsberaterin aufsuchen. Die haben Tipps für den individuellen Menschen und Körper. Alles Gute für Euch alle! Gruß Ilka |
#12
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Hallo Frank,
meine Mutter trinkt auch Pepsinwein und hat MCP-Tropfen vor dem essen gegen den Schleim. Hat bei ihr Super geholfen. Viel Glück Sonja |
#13
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Hallo ihr alle
Wir sind in einer ähnlichen Situation.Bei meinem Vater(78)wurde zufällig bei einer Hüft -OP ein Magenkarzionom in der Argusfalte festgestellt!Allerdings und Gottsei Dank ist es Frühstadium!Keinerlei Metastasenbildung!Er wird am 8.02 02 Opperiert.Die Ärzte werden den kompletten Magen entfernen!Wer kann mir sagen wie das ,,Leben danach''ohne Magen weitergeht? Wie lange dauert es bis man wieder ,,richtig'' essen kann?Nimmt man weiterhin ab?Ich habe jetzt hier sehr viel über Schleimbildung gelesen,woher kommt sie und verursacht die ,diese Appetietlosigkeit ? Oder kommt die Appetietlosigkeit daher,das der Magen kleiner ist,oder auch keiner mehr vorhanden ist und man daher auch kein Hungergefühl mehr hat?Ich wurde mich über viele antworten sehr freuen.Ihr könnt eure Erfahrungen aber auch mailen:Ute.123@gmx.de Vorab schon mal einen herzlichen Dank Ute und Paps |
#14
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mein schwiegervater ist vor ca.4 Monaten
der magen entfernt worden. seit dieser zeit hat er stark abgenommen. in der reha ging die ernährung noch recht gut,doch seit 2 wochen stößt es im immer sehr sauer auf außerdem hat er nach dem essen ein ständiges würgegefühl.er ist sowie so sehr wenig trinken kann er auch nicht mehr,er nimmt immer mehr ab . er hat überhaupt gar keinen hunger mehr. es entwickelt sich ein richtiger angst zustand vor dem essen.oft bricht er das gegessene gleich wieder suppe geht noch am besten. wer kann helfen. gruß hubert |
#15
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Meine Mutter 77 J. erfuhr vorgestern, daß sie Magenkrebs hat. Eine OP ist fraglich, weil gestern im Bauchraum Metastasen gefunden wurden, Chemo hätte auch geringe Erfolgschancen.
Das Essen fällt ihr schwer, sie bricht und hat Durchfall. Aber sie ist sehr tapfer und hat Hoffnung. Welche Kliniken sind auf Magenkrebs spezialisiert? Welche Erfahrungen gibt es für ältere Patienten? Wo und wie kann man menschenwürdig pflegen und begleiten? prinz.gehren@freenet.de |
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