#1
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Schmerzen in der
Hallo,
bin 2002 brusterhaltend operiert, Chemo, Bestrahlung, Chemo. Seit etwa einem 3/4 Jahr habe ich ein ziehen und zwacken in der gesunden Brust. Ultraschall und Mammografie haben bisher (gottseidank) nichts ergeben. Gibt es noch eine genauere Untersuchung, denn ich habe ziemlich Angst, dass da auch was ist. Da ich ziemlich große Brüste habe, die gesunde ist gut 5 cm größer als die operierte und hängt auch ziemlich, bekam ich die Auskunft, dass könnte von dem Ungleichgewicht kommen, kann man das glauben????, ich bin da sehr skeptisch!!!! Kann mir jemand etwas dazu sagen. Danke und noch einen schönen Abend sie52 |
#2
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Schmerzen in der
Liebe Sie52,
es gibt mittlerweile in großen Praxen die Möglichkeit der digitalen Mammographie. Die Methode liefert gestochen scharfe Aufnahmen und zeigt auch Veränderungen im Millimeterbereich. Zudem ist die Strahlenbelastung wesentlich geringer als bei der herkömmlichen Mammo. Der Haken: Frau muß die Untersuchung z.Zt. noch selbst bezahlen, mir wurde gesagt, die Kosten liegen bei 160 Euro. Trotzdem wenn du dich danach wieder ruhiger fühlst, ist es das wert. Herzliche Grüße Chris |
#3
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Schmerzen in der
Hallo!
Ich glaube, ein MRT ist sehr genau. Wurde bei mir damals auch zur ganz genauen Abklärung durchgeführt. Wie das mit der Bezahlung ist weiß ich leider nicht. Ich brauchte jedenfalls nichts dazu bezahlen. Liebe Grüße, NESSI |
#4
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Buchempfehlung!!!!!
Liebe Frauen
Vor 14 Tagen bin ich auf das Buch "Das Leben in deiner Hand" ein neues Verständnis von Brustkrebs Prävention und Heilung gestossen. Plant erzählt nicht nur die Geschichte ihrer Erkrankung und eHeilung, sondern erläutert auch den wissenschafrtlichen Hintergrund des von ihr ausgearbeiteten Gesundheitsprogrammes. Sie informiert über die grundlegenden Ernährungsregeln, gibt Ratschläge für die Aufstellung eines Diätplans und stellt eine Vielzahl an Rezepten vor. J.Plant ist Professor, geb. 1945, gilt als eine der angesehensten Wissenschaftlerinnen Englands. Nachdem ihr nach mehreren Rückfällen die Aerzte noch eine Lebenszeit von höchstens 6 Monaten geben, forscht sie nochmals akribisch nach den Gründen des BK und macht die Entdeckung, dass Milch und deren Produkte für uns BK-Patientientinnen schwere Folgeschäden nach sich ziehen können. Die Milch enthält ein Wachstumshormon IGF-1. Eine 1995 im Fachmagazin Cancer Research veröffentlichte Studie kam zu dem Schlus, dass IGF-1 bei Labortieren und bei Menschen das Wachstum von Krebstumoren begünstigt, weil es das einprogrammierte Absterben von Zellen (Apoptosis)verhindert.... Ich für mich verabschiede mich von Milch und deren Produkte schweren Herzens zwar, but it is a must! Ich habe schon neun Rückfälle hinter mir und wenn ich es in der hand habe? Probieren tu ichs und hoffe, euch nur Gutes zu berichten! herzlichst Cristina |
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