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#1
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Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
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#2
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Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
hallo karin,
vielen dank für deinen artikel. ich stehe vor einer entscheidung für afterloading oder laser in einer uni in brd. jetzt kommt dein artikel. ich will nun wissen, ob der quantensprung auch etwas für mich bedeuten kann. kannst du mir einen rat geben? im voraus herzlichen dank, ingrid44 |
#3
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Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
Sehr geehrte Tina NRW,
schon wieder ein Quellnachweis der nicht lege artis ist. Dr. Schiwago |
#4
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Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
Na Gast?
Wer schon so schlaue Wörter beherrscht sollte doch auch in der Lage sein nach "den Regeln der Kunst" zu begründen, was an dem Quellnachweis nicht in Ordnung ist ;-) Vielleicht hilft ja ein Internetkurs über Hyperlinks. Bernie |
#5
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Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
dieser Text mit Chromosom 6 bestätigt, was ich immer vermutet habe - nämlich dass ein Grossteil der Raucher kaum gefährdet ist, tatsächlich LK zu kriegen!! (=ich hatte schon einmal - im März dieses Jahres - diesbezüglich hier diskuiert; damals hiess der Thread: "unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs";
ich habe damals davon erzählt, dass ich in meinem Umkreis eine Menge Menschen kenne die rauchen (=in allen Altersklassen); dass mir aber kein einziger Krebsfall bekannt ist... |
#6
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Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
"- Vertraegliche Standardtherapie beim Pleuramesotheliom
Mit der Kombination Pemetrexed plus Cisplatin gibt es zum ersten Mal eine wirksame und vertraegliche Standardtherapie fuer Patienten mit einem malignen Pleuramesotheliom." Lesen Sie weiter... http://www.aerztezeitung.de/nel/?id=.../medizin/krebs Gruß Nina |
#7
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AW: Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
Ärzte Zeitung, 07.11.2005
Familiäres Tumorrisiko wird mitunter überschätzt Nur im ersten Jahr der Krebsdiagnose ist Tumorrate bei Angehörigen erhöht - weil sie aus Angst zum Arzt gehen HEIDELBERG (eb). Das familiäre Krebsrisiko wird offenbar mitunter überschätzt. Ein Grund: Besorgt über die Krebsdiagnose eines nahen Verwandten gehen Angehörige im Jahr der Diagnosestellung besonders häufig zu Früherkennungsuntersuchungen. Dabei werden vermehrt Tumoren im Frühstadium diagnostiziert. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/11/07/199a0401.asp?cat=/medizin/krebs Anmerkung von mir: Dieser Beitrag bedeutet m.E. aber nicht, daß die Familienangehörigen nun lässiger mit ihrer Vorsorge umgehen sollten. Deshalb bitte auch weiterhin und kontinuierlich über die Jahre Vorsorge betreiben
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Jutta _________________________________________ |
#8
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AW: Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
Krebs-Patienten vertragen Pemetrexed gut
BARCELONA (rom). Bei den etwa zwei Dritteln der Patienten mit Bronchialkarzinom, für die eine zweite Chemotherapie erforderlich wird, ist Pemetrexed die Therapie der Wahl. Dies hat Professor Nasser Hanna aus Indianapolis beim Welt-Lungenkrebs-Kongreß in Barcelona gesagt. Nasser stützt seine Aussage auf die Daten der Zulassungsstudie für Pemetrexed (Alimta®) in der Indikation für die Zweitlinientherapie von Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC (nichtkleinzelligem Bronchial-Ca). In dieser Studie hatte das Medikament bei der Wirksamkeit gleich gut wie Docetaxel abgeschnitten: Die Ansprechraten lagen bei etwa neun Prozent, die Ein-Jahres-Überlebensrate betrug 30 Prozent. Doch bei der Verträglichkeit schnitt Pemetrexed nach Angaben von Hanna deutlich besser ab. Bei den nicht-hämatologischen unerwünschten Wirkungen wurden die größten Unterschiede bei Alopezie festgestellt: Knapp 38 Prozent der Docetaxel-Behandelten litten darunter, in der Pemetrexed-Gruppe nur etwa sechs Prozent, wie es auf einer Veranstaltung des Unternehmens Lilly hieß. Weitere hochsignifikante Unterschiede bestanden bei den hämatologischen unerwünschten Nebenwirkungen, vor allem für Neutropenien. Die daraus abzuleitenden Konsequenzen - stationäre Behandlung und die Therapie mit Blutwachstumsfaktoren - waren unter Pemetrexed seltener erforderlich. Hanna stellte die Pemetrexed-Studie auch in den Kontext anderer wichtiger randomisierter Second-line-Chemotherapiestudien. "Das unter Pemetrexed erreichte Überleben entspricht den besten Ergebnissen, die mit Docetaxel erzielt wurden", so Hanna, "und fiel besser aus als unter lediglich bester supportiver Versorgung." http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs |
#9
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AW: Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
Rezeptor-Blocker gegen Lungen-Ca zugelassen
NEU-ISENBURG (eb). Das Medikament Tarceva® mit dem Wirkstoff Erlotinib ist jetzt in Europa zur Behandlung von Patienten mit Lungenkrebs zugelassen worden. Wie der Hersteller Hoffmann-La Roche mitteilt, wurde die Zulassung aufgrund der Ergebnisse einer Placebo-kontrollierten Studie mit mehr als 730 Patienten mit fortgeschrittenem nichtkleinzelligem Bronchial-Ca erteilt. Wie berichtet, lebten die Patienten der Verumgruppe zwei Monate länger als die der Vergleichsgruppe. Zudem lebten nach einem Jahr mehr als 30 Prozent der Patienten in der Verumgruppe, dagegen nur 22 Prozent der Patienten im Placebo-Arm. Erlotinib ist ein Hemmstoff des Rezeptors für den epidermalen Wachstumsfaktor und hemmt damit die für das Wachstum von Krebszellen erforderliche Tyrosinkinase-Aktivität. http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs
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Nicht tödlich, aber unheilbar, das sind die schlimmsten Krankheiten. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach |
#10
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AW: Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs
Mit Topotecan längeres Leben bei Lungen-Ca-Rezidiv ORLANDO (mar). Patienten mit rezidiviertem, therapieresistentem kleinzelligem Lungenkarzinom, die zusätzlich zu unterstützenden Maßnahmen (BSC, best supportive care) Topotecan einnehmen, überleben länger und haben eine bessere Lebensqualität als diejenigen, die nur unterstützende Maßnahmen erhalten. Dies legen die Ergebnisse einer offenen, randomisierten Phase-III-Studie mit 141 Patienten nahe, die beim US-amerikanischen Krebskongreß ASCO in Orlando in Florida präsentiert worden sind. Teilgenommen haben Patienten, bei denen eine intravenöse Behandlung nicht in Frage kam. Alle erhielten BSC, 71 Patienten wurden zusätzlich mit Topotecan oral behandelt (2,3 mg/m2 an den Tagen 1 bis 5, Wiederholung nach jeweils 21 Tagen). Mit Topotecan (in Deutschland: Hycamtin® zur Behandlung beim Ovarial-Ca) betrug die Überlebenszeit im Mittel 26 Wochen, mit BSC allein 14 Wochen. Nach sechs Monaten lebten noch 49 Prozent der Patienten der Topotecan-Gruppe, aber nur 26 Prozent derjenigen mit alleiniger BSC.
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Nicht tödlich, aber unheilbar, das sind die schlimmsten Krankheiten. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach |
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