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#1
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In sich ruhen...
...würde ich oft nur allzu gerne, aber es ist immer noch schwierig (meine Frau ist vor gut 1 Jahr an Krebs gestorben).
Na, zumindest habe ich eine Mitbewohnerin, die das kann Wenn draussen Schneetreiben ist und einen drinnen auf der Fensterbank die warme Heizungsluft umströmt... Was braucht man mehr zur Zufriedenheit ?!?! Ich finde, die könnte mir eigentlich etwas von ihrer "Seelenruhe" abgeben... Viele Grüße, Stefan |
#2
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AW: In sich ruhen...
...wie rührend, ich auch bitte. Ach, ich hätte so gern wieder ein Haustier, die lieben Dich bedingungslos, aber leider: meine Allergie, mein Asthma.....
Danke lieber Stefan für das anrührende Bild. Alles Liebe Caitlin
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Alles Liebe Caitlin |
#3
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AW: In sich ruhen...
ich glaube nur Katzen können so genüsslich schlafen. Manchmal frisst mich der Neid, wenn ich unseren fetten, faulen Kater dabei zusehe. Aber er verströmt dabei eine gewisse Ruhe, die sich auch auf uns Menschen überträgt, zum Teil zumindest.
LG Monika |
#4
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AW: In sich ruhen...
da fällt mir gerade Albert Schweitzer ein:
zweierlei eignet sich als Zuflucht vor den Widrigkeiten des Lebens:
Musik und Katzen......!!!! |
#5
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AW: In sich ruhen...
Hallo,
ja, das mit dem "genüßlich schlafen" stimmt. Stimmt auch, dass die Katze ein bischen von ihrer Ruhe auf mich ausstrahlt Der Hund ist da anders. Der schnarcht, redet und läuft (und pupst!) im Schlaf, und immer ein Auge halb offen, um sofort bei Fuss zu stehen, wenn sich Herrchen regt. Das hat aber auch was. Da ist man wenigstens nie allein. Eigentlich bin ich eher ein "Hunde-Typ", wie wohl die meisten Männer. Die Katze wollte meine Frau, und ich habe sie von ihr "geerbt". Erst, als meine Frau tot war - und die Katze dann nicht mehr in ihrem Zimmer durchs Fenster rein kam, sondern in meinem - habe ich die als Haustier so richtig zur Kenntnis genommen und die überhaupt mal längere Zeit um mich gehabt. Und gemerkt: die hat schon was sehr Charmantes, und sie ist sogar ziemlich anhänglich. Hund und Katze ergänzen sich schon ganz gut. Wo die Katze beruhigt, wenn sie morgens beim Aufwachen neben mir auf dem Kopfkissen liegt, sorgt Hündchen für Aktion. Wenn Gesichtswäsche nicht reicht, um Stefan zum Aufstehen zu bewegen, kommt er halt mit seinen 40 kg ins Bett, um der Sache etwas Nachdruck zu verleihen. Das klappt eigentlich immer Und dann nichts wie raus, aber zackig. Ob morgens nun -20 oder +20 °C sind. Die Katze hat's da besser. Die darf auf dem Bett liegenbleiben und weiter schlafen Viele Grüße, Stefan |
#6
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AW: In sich ruhen...
Hallo Stefan,
ich lese immer wieder gern in deinen Zeilen, irgendwie wirken sie manchmal auch beruhigend. Sie vermitteln mir, was geschehen ist, ist nicht mehr zu ändern und ob man sich heute, morgen oder nächstes Jahr damit arrangiert wird sich mit der Zeit weisen, denn es läuft uns jetzt nichts mehr davon. Also man braucht sich nicht hetzen, es kommt wie's kommt. Vielleicht interpretiere ich dich falsch, auf jeden Fall finde ich das keinen schlechten Zugang. LG Monika |
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