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#1
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Hodenprothese/implantat
Wie gelangt man an Informationen?
Wie funktioniert solch ein Eingriff? Welche Risiken gibt es langfristig? Welche optische Oualität wird erreicht? Wie fühlt sich ein eingepflanztes Implantat an? Ist es richtig, daß es häufig zu einem Vernarben des Implantates kommt?............. Wäre über jede erdenkliche Hilfe dankbar. |
#2
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Hodenprothese/implantat
Wie funktioniert solch ein Eingriff?
-->>von dem eingriff merkst du recht wenig..zwecks Vollnarkose..kannst aber auch ein Spritze in die Wirbelsäule bekommen (teilnarkose) Welche Risiken gibt es langfristig? ->>>da ich erst das Silikonteilchen 2 Monate drin habe weis ich das noch nicht Welche optische Oualität wird erreicht? --->>>hmmm...naja..ich finde das Implantat hätten sie ruhig etwas größer machen können...war der Meinung das meine Klöte auch vorher größer war..aber das interessiert die Ärzte glaube auch nicht Wie fühlt sich ein eingepflanztes Implantat an? --->>>ungewohnt...als ob du einen Stein dort drin hast...beim anfassen ist das ein ganz blödes gefühl ...aber ich denke mal immer dran fassen und man gewöhnt sich dran ...man kann es sowieso nicht ändern Ist es richtig, daß es häufig zu einem Vernarben des Implantates kommt?............. --->>> noch keine Ahnung Wäre über jede erdenkliche Hilfe dankbar. ----->>>>>bitte Rene |
#3
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AW: Hodenprothese/implantat
Zitat:
Mein Urologe hat mit gesagt, ich dürfe die Prothese berühren, aber nicht damit spielen. Wie sehen die langfristigen Erfahrungen diesbezüglich aus? Kann man die Prothese nach einiger Zeit wie ein normalen Hoden behandeln? |
#4
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AW: Hodenprothese/implantat
Wenn ich das so lese dann bin ich froh das ich mich gegen ein Gummiei entschieden habe
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#5
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AW: Hodenprothese/implantat
Hallo ich hatte zwar keinen Krebs, lebe aber seit meinem 13.Lebensjahr
ohne den rechten Hoden. Ich hatte Hodenhochstand und in der Folge wurde der rechte abgeklemmt und ist nicht mitgewachsen. Schnipp und weg. Null seelische Nachsorge. Da stehst Du nun als junger Mensch und fülst dich scheisse. Mittlerweile bin ich 48 und denke über ein Implantat nach. Ich wollte mal allen jungen Leuten meine Erfahrungen miteilen. Ich war schon sehr frühreif, hätte schon gern mit 11 alles flach gelegt :-). Die wegnahme des rechten Hodens war eine zielmliche Bremse. Ich habe viele Frauen geliebt und sie haben es nur gemerkt wenn ich es wollte. Ich hatte eine Beziehung über 1,5 Jahre und sie hat nix gemerkt. Kommt auf den Mann an. Früher war es insofern leichter, weil jeder Intimbehaarung hatte und die ziemlich kaschiert. Also das ist eine Mögichkeit. Ist aber heute nicht so hip. Ergreife bei Sex die Initiative bring deine Frau schnell auf 180. Oral heisst das Zauberwort. Da bist du ,ausser bei der 69 Stellung weit weg und kommst erst wieder zu ihr wenn sie will das du eindringst.Da sie voll abgehoben ist fummelt sie nicht ständig an dir rum. Natürlich ist und bleibt es ein Handicap, aber wie man damit umgeht beweisen hier viele Betroffene. Wer es sich zutraut oder eine intensivere Bekanntschaft hat, soll ruhig mit ihr reden. Ich habe dabei auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ist trotzdem nie leicht. Ich möchte z.B. in einen Swingerclub gehen, oder mit meiner Frau auch mal mit mehreren Sex haben-. Da weiss ich auch noch nicht wie. Ich weiss das sind Luxusprobleme, aber die sind eben nicht so abwegig. So nun habe ich auch ein paar Fragen. Gibt es eine community von Leuten mit unserem Problem? Es tut gut sich auszutauschen. Ich könnte mir gut vorstellen, dort jemanden für unsere sexuellen Wünsche zu daten. Man hätte es ja leichter. Lieben Gruss nord-stern |
#6
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AW: Hodenprothese/implantat
Hi !
Das ist wirklich ein Luxusproblem....google doch einfach nach so einer Community. Ich finde, für sowas ist das hier das falsche Forum...oder seh' ich das falsch ? Andere hatten vielleicht erst die Diagnose (Hoden-) Krebs oder stecken gerade mitten in einer Chemotherapie und denen geht's nicht gerade blendend. Es schreiben Menschen hier, die weitaus größere Probleme momentan haben. Vielleicht reagiere ich auch nur ein wenig über, da meine Chemotherapie auch erst seit einem guten halben Jahr beendet ist. Trotzdem viel Glück bei deiner Suche ! why |
#7
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Hodenprothese/implantat
Ich weiß nicht. Ich wollte zuerst auch ein Inplantat haben aber nach einer weile wollte ich doch nicht mehr. Ist doch auch egal, so habe ich jetzt mehr platz in der Hose, lol.
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#8
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Hodenprothese/implantat
hast du damit keine Probleme beim Baden usw.
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#9
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AW: Hodenprothese/implantat
hallo
ich wurde vor 4 wochen am hoden operiert dieganose hodenkrebs ein seminnin sie habe auch was voen einen miss tumor gesagt weis auchnet genau was das ist ist aber nun zu der frage ich habe eien sileikon ei ich habe keine probleme damit ausser das das der lilikon hoden etwas strafer sitzt und gewöhnungsbedürftig ist d.H am anfang fühlt man sich so als ob manb sich eien wolf läüft das heisst der hoden reibt am schenkel aber das gibt sich nach ein paar tagen allso ich habe es gleich wärend der op machen lassen und bin froh das ich es gemacht habe , den ich wollte net nochmal an mir rumschneiden lassen liebe grüsse matthias aus wemding |
#10
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AW: Hodenprothese/implantat
Hallo Ihr Hodenimplantierten,
kurz noch mal eine Stellungnahme von mir !!! Ich für meinen Teil habe es nicht bereut, mir bei meiner Semikastratio ein Implantat einsetzen zu lassen ! Im Nachhinein bin ich aber der Meinung, eine solche Entscheidung mit dem Partner gemeinsam zu treffen ! Meine Frau empfindet den ungeheuer harten Fremdkörper beim Beischlaf als unangenehm und fremd ! Vielleicht wäre es besser gewesen auf das Implantat zu verzichten! Aber das ist wohl auch eine Frage der eigenen Psyche! Ich für meinen Teil bin froh, das Thema Hodenkrebs in weite Ferne geschoben zu haben ! Alles Andere ergibt sich innerhalb einer intakten Beziehung !! Gruß Michael |
#11
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AW: Hodenprothese/implantat
Ich habe es auch nicht bereut, und das Implantat ist relativ gut geworden. Ein paar Frauen haben nichtmal gemerkt dass es aus Gummi ist...
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#12
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AW: Hodenprothese/implantat
Hallo zusammen...
Nachdem ich in diesen Jahr die Diagnose Hodenkrebs bekam, wurde mir auch ein Hoden entfernt. Ich wollte mir auch eine Hodenprothese einsetzen lassen. So dachte ich mir, bevor ich mich ins Krankenhaus begebe, dies Ding einsetzen lasse, frage ich mal bei der Krankenkasse nach, ob diese die Kosten übernimmt für den Eingriff (nicht das hinterher die dicke Rechnung kommt...). Mein Urologe hat mir zuvor noch einen Kurzbrief ausgestellt, der besagt, daß es medizinisch nötig sei, eine Prothese einsetzen zu lassen. Kurz danach bekam ich Post und da stand drinne, daß die Krankenkasse die Kosten grundsätzlich nicht übernehmen dürfe laut Urteil B1 KR 18/96 R vom Bundesozialgericht. Da drunter stand, daß man es bedauert mir keinen besseren bescheid geben zu können, ich solle bitte Verständnis zeigen, es würde nicht am Willen der Krankenkasse scheitern die Kosten zu übernehmen, aber sie dürften es eben laut Urteil nicht. Den Widerspruch habe ich bereits bei der Kasse eingereicht. Ein psychologisches Gutachten werde ich denen später auch noch zukommen lassen, schließlich soll man dem Widerspruch die den Widerspruch belegenden Tatsachen und Beweismittel (die haben wirklich Beweismittel geschrieben) beifügen... Meine Frage nun an diejenigen, die sich auch eine Prothese einsetzen ließen: Hat bei Euch/Ihnen die Krankenkasse die Kosten übernommen? Wenn ja: Ohne Wenn und Aber oder erst nach einem Widerspruch ggf. mit Gutachten? Viele Grüße |
#13
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Hodenprothese/implantat
Rene, hast Du sonst keine Sorgen wie eine möglichst große Beule in der Hose?
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#14
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Hodenprothese/implantat
Naja, das muss eben jeder für sich endscheiden.
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#15
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Hodenprothese/implantat
Wo kann man ein Hodenimplantat einsetzen lassen?
Wohne im PLZ-Gebiet 08 |
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