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#1
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langsames sterben?
hallo
mein vater 90 jahre leidet seit jahren genau 4 jahre an darmpolypen.damals wollte er nichts machen lassen heute ist es zu spät.es fing alles vor 2 wochen an,bis dahin kämpfte er seit 3 jahren an durchfall.da er durch den durchfall blut verlor bekam er in abständen von 1 monat blutkonserven.es ging auch alles gut er ging täglich spazieren und wollte immer noch alleine leben.er hatte seit 24 jahren eine lebensgefährtin die sich bereit erklärt hat auf ihn zu schauen was auch kommen mag.dafür überschrieb er ihr die eigentumswohnung das ich letzte woche durch zufall herausbekam.die lebensgefährtin ist 30 jahre jünger und schaute nur sporadisch nach meinem vater ich fand verschimmeltes essen.er ist komplett auf diese frau fixiert.letzte woche nun fuhr ich mit ihm ins krankenhaus er bekam wieder eine neue blutkonserve.auf dem weg dorthin bekam er im auto einen schlaganfall.er wurde dann mit der rettung ins spital geführt.ich bin dann etwas später zu ihm gefahren,man sagte mir er wäre kurze zeit linksseitig gelähmt gewesen,die lähmung ging dann wieder zurück.in der folgenden nacht bekam er den nächsten schlaganfall der dann blieb.er wurde immer weniger man stellte auch fest,dass er seit 3 wochen keine feste nahrung mehr zu sich genommen hat.er verschwieg es mir. er bekam auch die krankensalbung,ich rechnete jeden tag mit seinem tod.doch wie durch ein wunder wurde nach der krankensalbung sein zustand besser.ich hatte wieder hoffnung.bei der darmspiegelung kam heraus,dass er krebs hat und man ausser blutkonserven geben nichts mehr machen kann es ist zu spät,er sagte nur jeder muss mal sterben aber er werde 100 jahre und käme wieder auf die beine.gestern fiel mir auf das er sehr nervös war er zupfte immer an seinem pyjama herum.so wie er sagt will er unbedingt auf die bank und geld holen ,er müss der lebensgefährtin was geben.sie sagt auch immer am krankenbett du darfst noch nicht gehen wir brauchen dich noch.jetzt kann er nicht loslassen man merkt wie er kämpft,denn auf die füsse und laufen kann er nie mehr.seit 2 tagen ist er stabil.man sagte mir im krankenhaus dass er womöglich noch schlaganfälle bekommen könnte.ich bin verzweifelt das ewige auf und ab macht mich seelisch krank.muss inzwischen selber beruhigungstabletten nehmen. gebe die hoffnung nicht auf,dass er vielleicht doch noch ein paar monate leben kann.hat vielleicht hier jemand ähnliches mitgemacht,würde mich über eine antwort freuen.lg |
#2
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AW: langsames sterben?
Hallo
Dein Vater ist 90 und hat seit 24 Jahren eine Lebensgefährtin der er seine Wohnung überschrieben hat ... ist doch anständig von ihm. Gehts dir ums Geld, das Glück deines Vaters oder wo ist dein Problem ?? |
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