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#1
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Nebenwirkungen oder Metastasen
Hallo Ihr Lieben,
ich brauche wieder mal Eure Hilfe. Ich bin 02/04 brusterhaltend operiert, Knoten 3,2 cm und 9 bösartige Lymphknoten, hormonunabhängiger Knoten. Nach 8 Chemos (4 EC und 4 Taxol) und 33 Bestrahlungen (4 Felder) habe ich seit Nov. starke Rückenschmerzen. (Tumormarker im Oktober zur Reha in Ordnung) Ich fühle mich allgemein ziemlich schlapp, außer den Rückenschmerzen. Wie ging es Betroffenen nach der Chemo und Bestrahlung so. War gestern Schwimmen und bin danach ziemlich kaputt. Hat jemand Erfahrungen und nach schon 9 Monaten nach der OP ein Rezitiv oder Metastasen. Bin ziemlich beunruhigt, will aber nicht alles verrückt machen. Vielleicht sind das ganz normale Nebenwirkungen von der starken Chemo und den Bestrahlungen. Wär schön was zu hören. Liebe Grüße und einen schönen 2. Advent allen Birgit |
#2
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Nebenwirkungen oder Metastasen
Hallo Birgit50,
zu deiner Beruhigung, hatte vor der Chemo auch starke Gliederschmerzen, dachte an Knochenmetas, mein Doc sagt aber, wenn dann fängst in der Hüfte an... Ansonsten: Lass es bitte Abklären, verrückt machen bringt nur Ängste, die wiederum streben um Verwirklichung! Liebe Grüße Urmel |
#3
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Nebenwirkungen oder Metastasen
hallo Birgit,
abklären ist immer das beste möchte dich nicht beunruhigen, aber lass lieber nachschauen. ich bin 3/04 operiert worden, ablatio, ec und taxol. schon vor bestrahlung hatte ich im becken und lendenwirbel metas achja, hatte auch 9 befallene lymphen. das gute ist trotz zoladrx und arimidex geht es mir gut und die schmerzen sind seit der 4 wöchentlichen zometagabe auch viel besser. ausserdem: an knochenmetas stirbt man nicht, heisst es doch immer wieder. also kopf hoch. immer wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein lichtlein her.... alles gute kiddy |
#4
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Nebenwirkungen oder Metastasen
Hallo Birgit 50,
ich kann gut nachfühlen, was du gerade durchmachst. Ich hatte im letzten Jahr auch gleiche Chemo nach Ablatio und Bestrahlungen, dann seit Sommer 04 ziemliche Rückenschmerzen mit Austrahlung in die Hüften und teilweise bis in die Oberschenkel, bei Belastung. Hatte auch an Metas gedacht und etwas Panik bekommen und bin dann sofort zum Arzt gegangen. Schnell hat sich herausgestellt, dass es eine Osteochondrose ist bedingt durch eine Wirbelsäulenkrümmung und dass eine Lendenwirbel arg demoliert sind. Also überhaupt nichts im Zusammenhang mit Krebs. Mit Krankengymnastik und Massagen bin ich im Moment wieder fein raus. Es muss also nicht unbedingt was schlimmes sein. Aber ich würde dir natürlich auch raten, unbedingt die Sache abklären zu lassen. Drück dir die Daumen, dass es bei dir genauso 'harmlos' ist wie bei mir. Liebe Gruesse und schönen Sonntag Birgit 64 |
#5
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Nebenwirkungen oder Metastasen
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Zeilen. Ich habe am 9.12. einen Nachsorgetermin beim Frauenarzt, aber Unterleib, und werde es ansprechen. Wie stellt man eigentlich die Metastasen an der Wibelsäule fest, nur durch Knochensyndigramm? Was kann man durch die Kernspintomographie und mit dem CT in unseren Fall untersuchen? Ich war nur im Febr, 04 zum Knochensyndigramm. Ich habe große Platzangst und wenn ich schon daran denke, daß ich in so eine kleine Röhre muß, mit dem Kopf zuers, bekomme ich schon Panik. Ansonsten bin ich nicht so empfindlich, nur diese Platzangst. Beim Knochensynd. war es nicht so schlimm. Schönen Sonntag Birgit |
#6
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Nebenwirkungen oder Metastasen
hallo birgit,das knochenz.g. ist nicht so schlimm.hatte mich auch verrückt gemacht weil ich auch platz angst habe............war mal wieder unnötig.es fährt ein gerät über dich drüber ziemlich dicht am körper entlang.....am kopf war es etwas unangenehm aber dann ging es...hatte mir vorgestellt das ich am strand liege..........liebe grüsse susanne
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