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#1
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Frage zu Weihrauch
die Kapseln habe ich jetzt im www gefunden, wieviel Wirkstoff sollten sie enthalten?
Kann ich diese, auch in Speisen einrühren wenn ich die Kapseln öffne? Welche Firma/Hersteller ist als sehr gut zu bezeichnen?
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(Meine geschriebenen Ideen, Bastel-Tipps, Berichte, Gedichte, Reime dürfen weder kopiert noch anderweitig, ohne meine Genehmigung, veröffentlicht werden HF) http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ghlight=HeikeF Leben ist, zeichnen ohne Radiergummi (K.Snyder) Für alle die Kraft brauchen: http://de.youtube.com/watch?v=dQhKjrlx0jI |
#2
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AW: Frage zu Weihrauch
Hallo Heike,
Leider weiß ich nicht wie der Hersteller heisst, von dem meine Eltern ihren Weihrauch beziehen (könnte einmal nachfragen) .. wir haben aber harte Tabletten keine Kapseln... du müsstest sie dann mörsern... Mein Dad nimmt nur 4 Weihrauchtabletten pro Tag... ich weiß dass die Dosen sonst wesentlich höher angesetzt sind, aber trotzdem denke ich, dass der Weihrauch schon etwas bewirkt hat bei ihm bzw. sein langer guter Zustand auch dadurch begünstigt wurde - jedoch nicht allein dadurch, es spielen immer mehrere Faktoren zusammen. Wie sakurma schon geschrieben hat, hilft Weihrauch das Cortison zu verringern... mein Dad hat bisher noch nie Cortison nehmen müssen und vielleicht hängt das auch mit seiner kontinuierlichen Weihraucheinnahme zusammen. Das Problem ist aber das Weihrauch nicht von den Kassen übernommen wird... und er ist auch nicht grade günstig. Ich schicke dir einen ganz lieben Gruß Dorchen |
#3
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AW: Frage zu Weihrauch
Das ist echt sch... egal. habe aber viele unterschiedliche Hersteller auf der Seite gefunden und ich fand sie jetzt nicht zu teuer.
Mörsen, wäre kein Prob-bin ich ja durch meine Pelzis gewohnt. Danke auf jeden Fall schon einmal für Deine Antwort. Cortison bekommt er schon, werde das mal mit dem Prof besprechen. Danke schön
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#4
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AW: Frage zu Weihrauch
Hallo zusammen,
ich möchte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, daß Weihrauch nur in extrem hohen Dosen gegen Gehirntumore wirksam sein kann, dies sollte unbedingt von einem Arzt begleitet werden. Diese hohen Dosen sind über Tabletten nicht zu erzielen. In zu niedrigen Dosen bewirkt Weihrauch genau das Gegenteil und kann bei Patienten ohne Gehirntumor einen Gehirntumor verursachen. Weihrauch ist also gefährlich, ich würde unbedingt vor einer Selbstmedikation warnen. Er ist auch nur bei Gehirntumoren durch den Arzt anzuwenden. Es gibt wesentlich bessere Naturheilmittel in der begleitenden komplementären Therapie. Gruß Jitka |
#5
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AW: Frage zu Weihrauch
"In zu niedrigen Dosen bewirkt Weihrauch genau das Gegenteil und kann bei Patienten ohne Gehirntumor einen Gehirntumor verursachen."
Hallo Jitka, bitte gib mal eine Quelle für diese Behauptung an. LG Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#6
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AW: Frage zu Weihrauch
Hallo Ulla,
bin gerade noch online gewesen, kann Dir also sofort antworten. Meine Quellen werden Dir nicht viel nützen, die sind nicht in deutsch und nur medizinischem Fachpersonal zugänglich. Wenn mich nicht alles täuscht, hat aber mittlerweile z.B. auch Wikipedia erste Erkenntnisse teilweise in der Beschreibung zu Weihrauch aufgenommen. Noch schnell nachgekuckt, es findet sich hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Weihrauchpr%C3%A4parat Abschnitt Forschung. Allgemein läuft die Forschung zu Weihrauch zu verschiedenen anderen Tumore, aber Ergebnisse stehen noch nicht fest. Gruß Jitka |
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