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DNA-Zytometrie
Hi,
ich bin bei Recherchen zu Diagnose/Therapie meines Prostata-CAs über eine Darstellung/Abhandlung des pro und contra DNA-Zytometrie "gestolpert" (Prof. Böcking, Universitätsklinik Ddf). Darin wird - so interpretiere ich das laienhaft - die Hormontherapie ziemlich abwertend beurteilt. Hat jemand Erfahrungen/Meinungen zur DNA-Zytometrie oder Hinweise zu lesbar geschriebenen Stellungnahmen ? Gruss Hans |
#2
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AW: DNA-Zytometrie
Hallo, Hjh,
ich bin kein Gelehrter sondern Prostata-Krebs Betroffener. Vor 7 Jahren nach Entfernung der Prostata bei einem PSA von 13 schlage ich mich bis heute mit den Untermietern rum Ich bin 77 Jahre alt, habe eine Biphosphonat-Therapie gemacht, 2 x PET-Untersuchungen, Knochen-MRT und bin dann wieder bei einem PSA von 13 gelandet. Nach 2 Tenantone-3 Monatsdepot-Spritzen ist beim PSA eine Mindereung auf 0,66 eingetreten, was 95 % Verlust beim PSA bedeutet. Es steht in Kürze die erneute PSA-Bestimmung an und ich werde sehen, wie es weitergehen soll. Ich wünsche allen Betroffen ein erfolgversprechenden Krankheitsverlauf TEDI |
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