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Schwerbehinderung nach Nephrektomie
Hallo allerseits,
ich habe mal eine Frage zur Schwerbehinderung. Ich habe vor genau einem Jahr eine Niere wegen eines Tumors lassen müssen. Nun habe ich mir einen Antrag vom Versorgungsamt schicken lassen. Darin wird aber nach Beschwerden gefragt. Ich habe jedoch keinerlei Beschwerden und bin voll in meinem Beruf aktiv. War nur ca. 7 Wochen danach krank geschrieben und arbeite seit dieser Zeit wieder körperlich. Hat es überhaupt einen Sinn, diesen Antrag abzuschicken? Ich hatte nur gelesen, dass bei einem Tumor meiner Größe 60 Prozent Behinderung die Folge sind. Ist das automatisch so oder müssen Behinderungen "vorzeigbar" sein? Wie lange nach der OP kann man den Ausweis überhaupt beantragen? Dank im voraus Peter Pixel |
#2
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AW: Schwerbehinderung nach Nephrektomie
Hallo ,
ich würde den Antrag in jedem Fall stellen, denn Du weißt nie was die Zeit mit sich bringt. Da Du ja wieder im Arbeitsprozess stehst, kannst Du z.B. den steuerlichen Freibetrag mitnehmen...... Viel Erfolg!
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Krebs ist Dooooooof! |
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