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#1
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immunterhapie - wer hat erfahrungen
hallo,
würde nach abgeschlossener chemotherapiebehandlung event. eine immuntherapiebehandlung machen. wer hat erfahrungen mit solch einer therapie? |
#2
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immunterhapie - wer hat erfahrungen
Liebe Heike!
Ich möchte dir meine Erfahrungen bekannt geben. Ich wurde Nov. 99 wegen Brustkrebs operiert, dann ein halbes Jahr Chemo. Der Tumor wird mit T1cN1bIIIMx klassifiziert. Nach der Chemo habe ich bei einem Arzt, der eine onkologische Schwerpunktpraxis führt, vor 1,5 Jahren eine Therapie begonnen zum Aufbau des Immunsystems. Ich nehme täglich Antioxidantien (Selen-Cupfer, Vitamine A, C, E)und Enzyme, einmal wöchentlich ein Thymusextrakt. Dann bin ich jetzt bei der 3. Serie Eigenbluttherapie. Ich vertraue auf diese Therapie. Meine Kontrollen im Krankenhaus waren bis jetzt ohne Befund. Diese Information zunächst, kann sie gerne genauer ausführen. Alles Gute Hildemara |
#3
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immunterhapie - wer hat erfahrungen
liebe hildemara,
danke für deine Antwort. deine Ausführungen hören sich für mich vielversprechend an. Wie bist du zu der Therapie gekommen?? Wird sie von der Krankenkasse gezahlt? Ich habe meine Ärtztin bezüglich solche einer Immuntherapie angesprochen. Sie hält aber offensichtlich wenig davon. ich habe mir nun eine Kurklinik ausgesucht, wo solch eine Therpie angeboten oder zunächst begonnen wird. das Problem ist für mich im Moment: hier in Thüringen gibt es nur eine Kurklinik, die die Immuntherapie anbietet und ausgerechnet die Klink gehört nicht zu den Häusern, die bei der BfA unter Vertrag stehen. Viele Grüße Heike |
#4
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immunterhapie - wer hat erfahrungen
Liebe Heike!
Zu diesem Arzt bin ich über Bekannte gekommen, die selbst dort in Behandlung sind oderwaren und gute Erfahrungen gemacht haben. Meine Krankenkasse zahlt einen Teil der Ordinationskosten (jetzt dreimal im Jahr)und alle Medikamente. Die Eigenblutaufbereitung muss ich selbst bezahlen. Nähere Informationen würde ich dir gerne mit Email schicken, wenn du mir hier deine Adresse angibst. Ich lebe in Österreich. Interessant ist die Homepage der Österreichischen Gesellschaft für Onkologie www.oergo.or.at. Lieben Gruß von Hildemara |
#5
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immunterhapie - wer hat erfahrungen
Ich habe mich leider verschrieben! die Adresse lautet richtig www.oego.or.at. Alles Gute für dich, Heike! Hildemara
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#6
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immunterhapie - wer hat erfahrungen
Hallo hildemara,
meine email-adresse ist LizaVoigt@aol.com Danke für deine prompte antwort. auf die hompage schaue ich gleich mal. es wäre schön, wenn du mir noch mehr infos geben könntest. z.b. wie solche eine Therapie abläuft? wie lang sie dauert? etc.Liebe grüße von Heike |
#7
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immunterhapie - wer hat erfahrungen
Nach abgeschlossener Chemotherapie ist meist das
Blutbild nicht optimal, dh.die körpereigene Abwehr funktioniert nur eingeschränkt. Die Immuntherapie der Zukunft wird eine wichtige Ergänzung zu den bisherigen Säulen der Therapie sein, ist aber jetzt nur in Ansätzen und nur in Studien verfügbar. Antioxydantien, z,b. viel frisches, möglichst farbenfrohes Obst (rote und gelbe Sorten enthalten mehr Vitalstoffe) sind wichtig, da diese Tumorzellen bekämpfen. Sojaprodukte aus dem Bioladen (nicht genetisch veränderte) enthalten Genistein und Daidazin, die tumorhemmend sind. In der Tiermedizin (ist beim Menschen problemlos anzuwenden) hat sich Baypamun als potentes Immuntherapeuticum erwiesen, das die T-Lymphozytenkaskade anregt und reguliert (Prof. Mayr, Veterinärmed. Institut der Univ. München). Die Fa. Bayer Leverkusen stellt das Mittel her. Thymus ist günstig, aber nicht gesichert BSE frei, da von Tieren stammend. Viel in der frischen Luft bewegen optimiert den Sauerstoffgehalt des Blutes (Walking, Jogging, falls möglich). Wenig Süßes essen, da Tumorzellen Zucker gut finden. Gute Besserung und gute Gesundheit. Hemamed |
#8
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immunterhapie - wer hat erfahrungen
Hallo heike,
gleich nach meiner Mamma-C-OP habe ich auf Anraten meiner Ärzte( Gynäkologe, Onkologe) eine Immuntherapie begonnen ( Wobe-mugos,Cefasel, Zinkoridat, Spondyvit, Mistel). Ein Buch fand ich außerdem sehr informativ: Dietrich Beyersdorff, Biologische Wege zur Krebsabwehr. Die Lektüre dieses Buches hat mich dazu bewogen,eine onkologische Nachbehandlung zu beantragen, die ich Ende März antreten werde.Außerdem kannst Du auch unter www.medizin-forum.de gute Informationen und eine Liste von Kliniken finden. Ich wünsche Dir alles Gute und vie Erfolg. Gabriele |
#9
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immuntherapie - wer hat erfahrungen
Hallo Heike
Ich lasse mich seit April in der Hufeland-Klinik behandeln (ich weiss seit März 2002, dass ich ein nicht-operables nicht-kleinzelliges bronchialkarzinom habe/Pancoast-Tumor). In dieser Klinik haben schon verschiedene Komplett-Heilungen stattgefunden. Was die Schulmedizin noch immer nicht zugeben will, ist, dass die schulmedizinische Behandlung (Chemotherapie/Bestrahlung) den Körper zerstört, und dieser dann nicht mehr in der Lage ist, selber gegen den Krebs zu kämpfen. Eine Immuntherapie sollte , meiner Ansicht nach, immer VOR einer schulmedizinischen Behandlung gemacht werden. Fall eine Chemo überhaupt noch notwendig sein sollte, kann diese in der Klinik in weit geringerer Dosis verabreicht werden, zB. in Verbindung mit einer lokalen oder Ganzkörper-Hyperthermie. Falls das Thema euch interessiert, kann ich euch gerne weitere Informationen geben. Schaut doch auch in die Internet-Seite der Klinik: www.hufeland-klinik.de Liebe Grüsse Denise Kriesamer |
#10
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immuntherapie - wer hat erfahrungen
Auf Krebs-Kompass Forum/Hautkrebs ..ab 5.12.2002 stehen meine Erfahrungen über Immuntherapie, und der Gebrauch von Orthomoleculare Mengen von Vitaminen und Mineralen.
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#11
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immuntherapie - wer hat erfahrungen
Hallo!
Ich habe ein metastasierendes malignes Melanom.Metastasen im Bauch und in der Lunge.Da die Standardmedizin mir auch noch nicht vernünftig helfen konnte bin ich jetzt in der Veramed Klinik in Meschede in Behandlung.Ich bekomme dort eine Chemo-Immuno Therapie mit Hyperthermie.Außerdem kommt auch noch eine Orthomolekulare Therapie hinzu.Mir geht es damit sehr gut,rein körperlich bin ich fit.Ob die Therapie anschlägt weiß ich zwar noch nicht,aber meine Lebensqualität ist auf jeden Fall erheblich gestiegen und das ist für mich im Moment eben auch sehr wichtig. Liebe Grüsse,Ute |
#12
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immuntherapie - wer hat erfahrungen
Hallo Liebe Foren-Mitglieder,
ich forsche im Internet schon seit längerer Zeit nach alternativen Heilmethoden und biologischen Immun-Therapien. Ich weiß jetzt werden all die, welche vollkommen auf die Schulmedizin eingeschworen sind, aufheulen und den Einfwurf bringen, eine Krebsheilung ist nur auschliesslich über die Schulmedizin zu erreichen. Es gibt zum Beispiel in Australien zur Stärkung des körpereigenen Immunsystems das Papaya35-Hoch- konzentrat, welches mit einigem Erfolg seit einigen Jahren dort auch unter Aufsicht von Schulmedizinern angewandt wird. Im übrigen geschieht dies inzwischen auch in der eher auf diesem Gebiet konservativen Schweiz, ebenfalls unter Aufsicht von studierten Naturärzten. Hinzufügen möchte ich, dass ich keinerlei kommerziellen Absichten hege, mir aber eine alter- native Adresse, welche die an alterniven Methoden interessierten Menschen aufrufen können, wichtig ist. Selbstverständlich kann das Papayapräperat im Einklang mit der Schulmedizin bzw. chemotherapeutischen Massnahmen ergänzend eingenommen werden. Nicht außer acht zu lassen, ist eine gesunde, biologische Er- nährung, die den geschwäschten Körper nicht noch zusätzlich belastet. Ich wünschen euch allen ein glückliches , neues Jahr. Gruß wofa |
#13
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immuntherapie - wer hat erfahrungen
Hallo Wofa,
beim Stöbern komme ich jetzt auf diese Seite. Ich heule nicht auf, und ich bin kein Schulmedizin-Absolutist. So habe ich bei Lungenmetastasen nach Nierentumor das einzige, was die Schulmedizin zu bieten hat, die Immun-/Chemotherapie, abgelehnt und mich voll auf meine Selbstheilungskräfte und schließlich die Mistel verlassen. Mit 100%igem Erfolg. Zur Enzymtherapie (hauptsächlich Papain und Bromelain) weiß ich, daß die Frauenklinik der Uni Gießen eine Studie plant. Von dort habe ich eine interessante Information: ca. 18% der befragten Patientinnen wollen nur eine alternative Therapie, genausoviel nur eine schulmedizinische Teerapie, der Rest (fast 2/3) ist offen für beides oder will beides. Gruß Rudolf |
#14
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Preis Spondyvit
Nehme seit Jahren Spondyvit, da ich Morbus Bechterew habe. In Deutschland kosten 100 Kapseln ca. 47 Euro, liegt der Preis in Österreich darunter? Wer kann mir Informationen darüber geben. Früher wurden die Kosten von der Kasse übernommen, inzwischen jedoch leider nicht mehr.
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#15
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immuntherapie - wer hat erfahrungen
Hallo Heidi,
vergleich bitte hier die verschiedenen Vit.E-Präparate - vielleicht gibt es eine günstigere Variante. http://www.gelbe-liste.de/dbabfrage/...DFRAME~A11HA03 bzw. frag in Deiner Apotheke nach - ob evtl. ein anderes Vit-E-Präperat noch verschreibungsfähig ist. Spondyvit Apo 46,39 Doc Morris 44,53 Ich werde es demnächst auch über die Europa Apo in Venlo probieren(bei freiverkäufl. Prod. mind. 10%Rab.) (einfach über www.Google.de DocMorris bzw. Europa Apotheke Venlo eingeben). Apo's-Österreich: Bitte bei diesem Link http://www.aponet.at/index.htm oben auf News und APOfinder klicken, über Bundesland / Bezirk können einige Apotheken in Österreich direkt angefragt werden. Weitere : http://www.apo.or.at/ oder http://www.netdoktor.at/ Ich hatte letztens auch in Tirol we. Vitamine + Mistel angerufen - leider erfolglos. Alles Gute /RoseWood® |
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