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#1
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Konzentrationsstörungen
Konzentrationsstörungen nach Chemo - hört das irgendwann
einmal wieder auf oder ist das ein bleibender Defekt (meine Chemos liegen mehr als ein Jahr zurück, aber nach wie vor fallen mir vor allem Namen und Begriffe viel schwerer ein als früher, manches gar nicht mehr) ? Kann man was dagegen tun was auch wirklich Abhilfe schafft ? |
#2
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Konzentrationsstörungen
Sieh mal hier:
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...d.php3?id=3943 |
#3
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Konzentrationsstörungen
Danke für den Hinweis. Leider kann ich in dem genannten
Thread nichts darüber lesen, was man dagegen tun kann. Heißt das, es gibt keine Abhilfe gegen chemo-bedingte Konzentrationsstörungen ? |
#4
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Konzentrationsstörungen
>>>Heißt das, es gibt keine Abhilfe gegen chemo-bedingte
Konzentrationsstörungen<<< Ja, das heißt es! Es gibt meines Wissens kein Mittel gegen solche Konzentrationsstörungen. Ich leide selbst daran und genau wie dir fallen mir Namen und Begriffe nicht ein. Meine letzte Chemo war vor....rechne....27 Monaten. Mir geht es tageweise sogar recht gut, dann folgt wieder ein Tag, an dem ich vor lauter Grübeln nach Begriffen nichts mehr geregelt bekomme. Am allermeisten ärgert mich dann, wenn jemand sagt, ich solle mal wieder Kreuzworträtsel lösen, das Gehirn müsse trainiert werden. Da gibt es nichts zu trainieren! Wenn mir nichts einfällt, kann ich auch nichts trainieren... Ich warte immer noch auf Besserung; vielleicht werden die guten Tage ja immer mehr und die miesen Tage immer weniger? Wer weiß das schon? Aber ätzend ist das schon mit diesen Löchern im Gehirn! Liebe Grüße Norma |
#5
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Konzentrationsstörungen
Hätte ich das *vorher* gewußt, hätte ich vielleicht
länger überlegt, ob ich die Chemos machen soll, von solchen Nebenwirkungen wie Gedächtnisverlangsamung war aber nie die Rede bei der Patientenaufklärung zum Thema "Nebenwirkungen der Chemo". |
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