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#1
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Erfahrung mit Kopftbedeckung
Hallo an alle Leser. Sonst bin ich ein stiller Teilhaber in diesem Forum doch jetzt habe ich auch mal eine gezielte Anfrage eure Erfahrung betreffend der Kopfbedeckung. Meine Frau hat demnächst ihren zweiten Chemozyklus. Die Haare fangen jetzt auch schon an leicht auszugehen. Jetzt die Frage: Für die Nacht sollte man doch auch eine Kopfbedeckung aufziehen. Gibt es da Unterschiede das Material betreffend (zu warm od. kalt, kratzend juckend usw.)
Wir freuen uns auf eure Antworten. |
#2
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AW: Erfahrung mit Kopftbedeckung
Es gibt leichte Mützen aus Baumwolljersey, aber ich ging zu Hause immer oben ohne. Nachts wäre mir eine Kopfbedeckung zu lästig gewesen, vor allem, da mich während der Chemo auch heftige Hitzewallungen plagten. Es kommt also sicher auch auf die Chemo und die damit verbundenen Nebenwirkungen an.
Eine Kopfbedeckungspflicht im Bett gibt es sicher nicht |
#3
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AW: Erfahrung mit Kopftbedeckung
Hallo!
Ich friere ständig am Kopf. Deshalb trage ich auch im Bett eine Kopfbedeckung. Ich habe eine ganz leichte Baumwollmütze. Alles Gute für euch, Jenny
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diffus großzelliges B-Zell NHL Stadium IIE 04/10 Lymphom entdeckt 05/10 Vorphase-Therapie und Bestrahlung 06/10 6x Chop, 8xR 11/10 Bestrahlung |
#4
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AW: Erfahrung mit Kopftbedeckung
Hi,
also ich bin Zuhause immer oben Ohne gelaufen . Auch Nachts. Mich hätte sowas gestört. Mich hat es bei den Hadtücher schon gejuckt. Am besten probiert Deine Frau aus ob mit oder ohne Bedeckung. Alles liebe Ulli
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auf das unser Krustentier für immer verschwindet !!!! Bitte Besucht meine Hompage und verewigt Euch im Gästebuch. http://www.beepworld.de/members25/nodrugs/ Morbus Hodgin 2 a ,August 06 seid 19.3.07 Remission |
#5
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AW: Erfahrung mit Kopftbedeckung
Ich hatte mir auch im Kaufhof eine einfache Baumwollmütze gekauft. Wenn ich gefroren habe, hab ich die getragen, sonst eher oben ohne. Nachts hab ich eher geschwitzt als gefroren, da man im Nacken mit der Haut plötzlich direkt auf dem Kissen liegt.
Besorgt am besten so eine leichte Mütze, und wenn sie sie braucht, dann drauf damit. Ansonsten nackig schlafen.
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Morbus Hodgkin 2a, 8X BEACOPP von 06/08 bis 12/08 Chemos geschafft!!!! Ab 05.02.09 Bestrahlungen (17 Stück, 30 Gy) FERTSCH!!!!!! Kontrolluntersuchung ergab: REMISSION!!!!! Kontroll-CT im Januar 2010: weiterhin alles okay!!! Vorgezogenes CT Nov 2010: alles top!!! Kontroll-CT Nov 2011: alles bestens!!! Kontroll-CT Nov 2012: immer noch alles gut!!! |
#6
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AW: Erfahrung mit Kopftbedeckung
Hallo
ich hatte meist nur Tücher umgebunden oder wenns mir zu kalt war ein Wollmützchen, aber nur aus "Merinowolle superfine" alles ander würde jucken. Hat mir eine bekannte gestrickt so ganz nach wunsch . Aber ich denke ein Baumwollmützchen tuts auch. Sie wird schnell merken ob sie nachts ohne schlafen kann, ich bin da sehr verfrohren gewesen, hät glatt kopfweh bekommen durch den kalten Kopf. Ausprobieren
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Viele Grüße aus dem Bayernland Sabine hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009 seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so. |
#7
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AW: Erfahrung mit Kopftbedeckung
Hallo Klaus,
ich hab mir fürs Bett eine leichte Mütze aus Baumwolle zugelegt. Pflicht ist die zwar sicher nicht, aber ich hatte vorher lange Haare und mir war dann - vor allem in der ersten Zeit - doch immer ziemlich kühl am Kopf. Was das Material angeht, kommt es wahrscheinlich auf die eigene Vorlieben an. Wichtiger ist vielleicht noch der Schnitt, also dass die Kopfbedeckung keine dicken Nähte oder ähnliches hat, was beim darauf liegen Druckstellen und Schmerzen oder Verspannungen verursachen könnte. Viele Grüße Piratenbraut |
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