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Ärzte vermuteten Myom, heute ist sie tot
Hallo Ihr Lieben,
das ganze gibt mir keine Ruhe. Vor einem Monat ist meine Mutter (74) gestorben. Sie starb eine Woche nach einer OP. Man vermutete ein Myom von 25 cm Durchmesser. Nach dem Öffnen stellte man ein Sarkom fest, das sehr brüchig und verwachsen war. Man schnitt ca. 30% raus und wegen starken Blutungen brach man die OP ab. 4 Tage künstliches Komma, 3 Tage bei Bewusstsein, dann der Tod. Was ich mich frage: Warum konnte man nicht vorher feststellen, ob das Geschwür gut- oder bösartig war?!!!! Blutbild war einwandfrei, es gab keine Metastasen. Man machte vor der OP nur Ultraschal und CT. Man schloss lediglich nicht aus, dass Tumor bösartig sein kann. Warum keine MRT oder Biopsie? Hätte man im Vorfeld gewusst, das es ein Sarkom ist, hätte man die OP an einem Tumorzentrum machen können und nicht in dem Provinskrankenhaus Rheine. Außerdem hat man dieses "Myom" schon vor 2 Jahren bei einer CT festgestellt (Krankenhaus Cloppenburg). Da war das Sarkom noch wesentlich kleiner und da es keine Metastasen gab, hätte man das doch herausoperieren können! Vielleicht wäre die Sache damit erledigt! Ich bitte Euch sehr, mir etwas an Hintergrundinformationen zur Diagnostik mitteilen, weil ich das ganze von der medizinischen Seite schlecht einschätzen kann. Gegebenenfalls möchte ich das ganze rechtlich prüfen lassen, leider kann ich meiner Mama damit nicht mehr helfen. |
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