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Mundhöhlenkarzinom
Hallo, vielleicht kann mir ja hier jemand helfen. Meine Mutter (80) ist vor einem Jahr an einem Mundhöhlenkarzinom operiert worden. Sie wollte keine Bestrahlung mehr und jetzt hat sie auf der rechten Gesichtsseite - unterhalb des Ohres eine dicke dunkelrote Stelle mit Eiter drauf, die auch ununterbrochen nässt. Wir haben den Doktor gerufen und er hat gesagt sie müsse jetzt sterben. Sie ist sehr stur und will in kein Krankenhaus. Für uns ist das alles zuviel. Man kann doch einen Menschen nicht so sterben lassen. Hat der Doktor Recht und ist das Krebs der sich nach aussen frisst und irgendwann die Halsschlagader trifft und das wird dann zur Folge haben, dass sie verblutet ?
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#2
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AW: Mundhöhlenkarzinom
Hallo, Birgit,
ich glaube, du bist hier im falschen Forum. Probier´s doch mal bei "andere Krebsarten". LG Gerlinde |
#3
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AW: Mundhöhlenkarzinom
Hallo Birgit,
ich denke, Ihr solltet die Mutter auf jeden Fall davon überzeugen, ambulant einen Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgen in einer Uni-Klinik aufzusuchen - vielleicht habt Ihr die Möglichkeit, über den Hausarzt einen Termin zu vereinbaren, so stellt Ihr ziemlich sicher, dass auch jemand mit wirklich Ahnung von dem damals diagnositizierten CA anwesend ist... Wenn die Muter stationär nicht bleiben will, dann ist das traurig für Euch, aber zu respektieren - nur zu einer ambulanten Untersuchung sollte sie sich für Euch durchringen können, auch mit Blick darauf, wie die Wunde am besten zu versorgen ist.... Liebe Grüße Biggy |
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