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Osteosarkom erblich?
Hallo,
die beiden Töchter meiner Nachbarin sind beide an einem Osteosarcom erkrankt. Die eine Tochter ist mit 29 Jahren ein Jahr nach der Diagnose gestorben. Jetzt zwei Jahre später ist auch die andere Tochter daran erkrankt. Wie kann so etwas passieren? Sie hat noch eine Tochter und einen Sohn und hat nun starkr Angst. Liegt so etwas in den Genen? Sie sind beide noch so jung, die beiden anderen Kinder sind schon älter. Wenn man das hier so liest, ist dieser Krebs ein sehr schlimmer Krebs, mit wenig Aussicht auf Heilung. Über eine Antwort wüde ich mich sehr freuen,da die Ärzte nie das sagen, was sie denken. |
#2
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Osteosarkom erblich?
Hallo,
ich kann dir leider auch nicht deine Frage nach der erblichkeit beantworten. Ich habe ein Osteosarkom, aber so weit ich weiß ist der einzige Krebsfall in unserer Familie die Cousine meiner Oma gewesen. Allerdings hab ich schon mal im Internet gelesen, dass vermutet wird, dass es etwas mit den Genen zu tun hat, da meistens nur Jugendliche davon betroffen sind. In einem kann ich dich aber vielleicht ein wenig beruhigen, denn die Ärzte haben mir gesagt, dass die Heilungschancen doch relativ gut sind, bei 70%. Sicher bleiben da noch genug übrig, die es nicht schaffen, aber ich würde die Hoffnung nie aufgeben, da die Krankheit ja auch bei jedem anders abläuft. Ich kann deiner Nachbarin nur wünschen, dass sie unglaublich viel Kraft und Hoffnung hat. Und ein großes Lob an dich als Nachbarin. Leider mussten wir feststellen, dass Hilfe in solchen Situationen nicht allzu groß gesät ist und ich finde es toll, dass du dich als NAchbarin so dafür interessierst! Liebe Grüße Petra |
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