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Reise/Kur mit Bronchialkarzinom Nordsee
Hallo an alle,
ich habe schon im Lungenkrebs-Forum geschrieben, aber eine Mail hat mich drauf hingewiesen, das ich es auch nochmal hier probiere. Ich suche einen geeigneten Ort, Pension, Kurhotel, Klinik etc. in die ich fahren kann, um mit meiner Oma einen wahrscheinlich letzten Urlaub an der Nordsee (ein Wunsch von ihr) zu machen. Sie ist 79, hat seit März die Diagnose auf Bronchial-karzinom, hat eine 12teilige Bestrahlung ambulant hinter sich, liegt aber leider wegen starker Schulterschmerzen (wahrscheinlich Metastase) im Krankenhaus. Ich bräuchte also ein Haus das auf Inkontinenz, tägliche Medikamentierung und vielleicht auftretende Zusatzprobleme, wie jetzt die Schmerzen, eingestellt ist und vielleicht nicht so sehr nach Krankenhaus aussieht und gut - in der Nähe vom Meer - liegt. Hat irgendjemand von Euch dazu eine Idee oder kann mir weiterführende Adressen geben? Vielen Dank. |
#2
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Reise/Kur mit Bronchialkarzinom Nordsee
Liebe Sandra,
versuch es doch mal hier: http://www.kurkliniken.de da gibt es viele Tipps und Du kannst auch gezielt suchen. Ich hoffe, es hilft Dir weiter. LG Krabbe Die Klinik "Rehabilitationsklinik Nordfriesland" soll sehr gut sein. |
#3
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Reise/Kur mit Bronchialkarzinom Nordsee
hallo sandra,
bin eben aus der reha-klinik "nordfriesland" in st. peter-ording zurück! die klinik wirkt wie ein hotel, schöne zimmer mit balkon, tolles hallenbad, grün drumrum etc. etc. alle deine kriterien treffen auf diese klinik zu - einziger "nachteil": zum strand/wasser ist es relativ weit. man kann zwar per (klink-)bus ein stück fahren, aber man muss trotzdem einigermaßen gut zu fuß sein, um über wege/stege den endlos langen und sehr breiten strand zu erreichen. internet-infos zur klinik unter www.hamm-kliniken.de! alles gute und herzliche grüße von lika |
#4
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Reise/Kur mit Bronchialkarzinom Nordsee
Hallo Sandra,
was meine Vorrednerinnen bisher nicht erwähnt haben ist, daß o.g. Klinik eine onkologische NAchsorgeklinik ist, d.-h man kommt da nur mit der Bewilligung einer Nachsorgereha durch den zuständigen Rentenversicherungsträger rein und die Wartezeiten sind i.d.R. sehr lang. Wenn Deine Großmutter im Umkresi von 300 Km von St.P.-O. entfernt wohnt hätte sie die Chance möglicherweise vom Krankenhaussozialdienst dorthin im Rahmen einer Anschlußheilbehandlung (AHB) zu fahren. Ob das in ihrer Situation - Du sprichtst von Inkontinenz, Medikamentierung, etc, d.h. möglicherweise ist sie überhaupt nicht "rehabelastbar" - angezeigt ist, würde ich mal mit dem Sozialdienst vor Ort besprechen. Gruß von Robie |
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