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M E D I Z I N
USA: Pap-Abstriche auch bei Hysterektomierten die Regel HANOVER/NEW HAMPSHIRE. Was kann es unsinnigeres geben als eine Krebsfrüherkennung auf einen Tumor, der gar nicht entstehen kann, weil es sein Ursprungsorgan nicht mehr gibt? Doch genau dies ist bei etwa zehn Millionen hysterektomierten Amerikanerinnen der Fall. Sie lassen nach einer Studie im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2004; 291: 2990-2993) regelmäßig einen Pap-Abstrich durchführen, obwohl sie gar keine Cervix uteri mehr haben. http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=16728 Geändert von gitti2002 (09.04.2011 um 22:56 Uhr) Grund: Link erneuert |
#2
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Gebärmutterhalskrebs: Impfung erfolgreich getestet
Rio de Janeiro/London (dpa) - Brasilianische Mediziner haben erfolgreich eine Impfung gegen Erreger von Gebärmutterhalskrebs und Genitalwarzen getestet. Die Impfung gegen bestimmte Humane Papillomviren (HPV) habe hartnäckige Infektionen und Erkrankungen um 90 Prozent reduziert, berichten Louisa Villa vom Ludwig-Institut für Krebsforschung in Sao Paulo und Kollegen im Fachjournal «The Lancet Oncology» (DOI: 10.1016/S1470-2045(05)70101-7). http://www.netdoktor.de/News/Gebaerm...u-1118493.html Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs Jena (nh) – Jedes Jahr erkranken hierzulande rund 6.600 Frauen neu an Gebärmutterhalskrebs. Rechtzeitig erkannt liegen die Heilungschancen bei fast hundert Prozent. Trotzdem geht weniger als die Hälfte der Frauen regelmäßig zur Krebs-Früherkennung. Die Deutsche Krebshilfe fördert jetzt am Universitätsklinikum Jena eine Studie mit über 170.000 Euro, die untersucht, ob die Bereitschaft zur Früherkennung durch das Angebot einer Selbstuntersuchung erhöht werden kann. Mehr dazu: http://idw-online.de/pages/de/news105261 Geändert von gitti2002 (09.04.2011 um 22:57 Uhr) Grund: Link erneuert |
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Frauen für Studie zur Impfung gegen Zervix-Ca gesucht
MÜNCHEN (eb). Einen Impfstoff, der vor einer Infektion mit humanen Papillomaviren schützen soll, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können, prüfen Forscher des Unternehmens GlaxoSmithKline. Sie suchen für eine Phase-III-Studie gesunde Frauen zwischen 15 und 25 Jahren, die sich impfen lassen. Die Ergebnisse der Phase-II-Studien waren, wie berichtet, sehr vielversprechend. Nahezu 100 Prozent der geimpften Frauen waren vor einer Infektion mit den beiden Hochrisiko-Virustypen HPV 16 und 18 geschützt. Wenn die Phase-III-Studien die positiven Ergebnisse bisheriger Studien bestätigen, rechnen die Forscher des Unternehmens damit, den Impfstoff 2007 auf den Markt zu bringen. Ärzte und Interessierte können sich beim Unternehmen unter der Servicenummer 0180/3456100 melden. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...ie/?sid=352902 |
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Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs
Jena (nh) – Jedes Jahr erkranken hierzulande rund 6.600 Frauen neu an Gebärmutterhalskrebs. Rechtzeitig erkannt liegen die Heilungschancen bei fast hundert Prozent. Trotzdem geht weniger als die Hälfte der Frauen regelmäßig zur Krebs-Früherkennung. Die Deutsche Krebshilfe fördert jetzt am Universitätsklinikum Jena eine Studie mit über 170.000 Euro, die untersucht, ob die Bereitschaft zur Früherkennung durch das Angebot einer Selbstuntersuchung erhöht werden kann. Mehr dazu: http://www.krebshilfe.de/frames.html...ail.php?Nr=691 |
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2. EU-Konferenz zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung: Experten raten zu kombinierter Vorsorgeuntersuchung
Am 19. und 20. September fand am Universitätsklinikum Tübingen die 2. EUKonferenz zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung statt. Neben Ärzten und Wissenschaftlern nahmen auch Krankenkassenvertreter, Patientengruppen und Gesundheitspolitiker am Kongress im Institut für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten teil. Im Zentrum der Veranstaltung standen die Ergebnisse einer europaweiten Studie für eine verbesserte Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Außerdem wurden bestehende Früherkennungsprogramme der europäischen Länder und deren Kosten gegenübergestellt. http://www.medizin.uni-tuebingen.de/...d=984&print=on __________________________________________________ _ Keine Entwarnung bei Hormontherapie in den Wechseljahren Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. http://www.akdae.de/46/20050926.pdf Geändert von gitti2002 (09.04.2011 um 23:02 Uhr) Grund: zusammengeführt |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Keine Entwarnung bei Hormontherapie in den Wechseljahren
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. http://www.akdae.de/46/20050926.pdf
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Meine im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung nicht verwendet und veröffentlicht werden. |
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Sperma kann Tumoren wachsen lassen
GEBÄRMUTTERHALSKREBS
Sperma kann Tumoren wachsen lassen Ausgerechnet im Sperma steckt eine Substanz, die im weiblichen Körper das Wachstum von Gebärmutterhalskrebs verstärkt. Ausgelöst wird die Krankheit durch das Hormon jedoch nicht. Der Botenstoff namens Prostaglandin verstärkt das Zellwachstum und die Bildung von Blutgefäßen. Tumorzellen reagieren besonders intensiv auf Prostaglandin - dabei wünscht man sich gerade bei ihnen kein Wachstum. Sperma könne für Frauen mit frühen Stadien des Gebärmutterhalskrebses daher ein zusätzlicher Risikofaktor sein, berichten britische und südafrikanische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift "Endocrinology". http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...435091,00.html |
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Rückenwind für Impfung gegen Zervix-Krebs
Ärzte Zeitung, 10.10.2005
Rückenwind für Impfung gegen Zervix-Krebs Vakzine gegen humane Papillomaviren schützt junge Frauen vor Zervix-Veränderungen / Ergebnis einer Phase-III-Studie NEU-ISENBURG (ikr). Bei der Impfung gegen das Zervix-Karzinom sind die Wissenschaftler jetzt einen großen Schritt vorangekommen: In einer Phase-III-Studie über zwei Jahre waren alle junge Frauen, die gegen die krebsverursachenden humanen Papillomaviren (HPV) vom Typ 16 oder 18 geimpft wurden, vor Präkanzerosen des Zervix-Ca und Karzinome geschützt. Gesamtartikel:http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/10/10/180a0402.asp?cat=/medizin/krebs
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Jutta _________________________________________ |
#9
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Geändert von gitti2002 (09.04.2011 um 23:03 Uhr) Grund: Link erneuert |
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Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
HPV-Impfung auch nach durchgemachter Infektion sinnvoll:
http://www.frauenaerzte-im-netz.de/d...652_1_303.html Gebärmutterhalskrebs: Langfristiges Risiko auch nach Behandlung der Krebsvorstufen erhöht http://www.frauenaerzte-im-netz.de/d...652_1_316.html Alltagsstress erschwert Überwindung einer Infektion mit Humanen Papillomviren http://www.frauenaerzte-im-netz.de/d...652_1_387.html HPV-Impfung auch weiterhin empfohlen: http://www.frauenaerzte-im-netz.de/d...652_1_402.html Stellungnahmen zur Sicherheit der HPV-Impfung http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_fokus_0_15.html Geändert von gitti2002 (09.04.2011 um 22:51 Uhr) Grund: Links erneuert |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Links aus dem Beitrag von von Bella82:
HPV-Impfung Ergebnisse und Schlussfolgerung: Da die kürzlich eingeführte Impfung gegen HPV keinen vollständigen Schutz vor Zervixkarzinomen bietet, muss die Krebsfrüherkennung beibehalten werden. HPV-Impfung und Zervixkarzinom-Früherkennung sollten in einem gemeinsamen Präventionsprogramm mit systematischer Dokumentation und Qualitätssicherung sowie Einladung zur Teilnahme organisiert werden. Es wird vermutet, dass der impfbedingte Rückgang der Prävalenz von Krebsvorstufen die Wirksamkeit der zytologischen Krebsfrüherkennung beeinträchtigt. Deshalb sollten bestehende Verfahren optimiert und durch neue ergänzt werden. http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...suche&id=61446 Der Impfstoff Gardasil® gewinnt den Prix Galien International 2008 http://www.aerztezeitung.de/medizin/...08/?sid=518226 Geändert von gitti2002 (09.04.2011 um 22:52 Uhr) Grund: Link erneuert |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Paul-Ehrlich-Institut: HPV-Impfung in Spanien keine Ursache für akute Erkrankung bei zwei Mädchen
Auf Basis der derzeit vorhandenen Informationen zu den beiden Krankheitsfällen nach HPV-Impfung in Spanien ergibt die Bewertung aus Sicht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) keinen Hinweis auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung. Die spanische Gesundheitsbehörde hatte Anfang der Woche als Vorsichtsmaßnahme eine Charge des Impfstoffs Gardasil® ausgesetzt (wie berichtet). Grund für diese Maßnahme sind Meldungen zu zwei Verdachtsfällen von Impfkomplikationen (Krampfanfälle), die im Rahmen einer Impfaktion in einer Schule in Valencia beobachtet wurden. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...bs/?sid=532799 Krebs-Viren schon bei jungen Mädchen Mädchen können schon als Kleinkinder mit Papillomviren infiziert sein. Das haben Mediziner aus Wien herausgefunden. Die Mediziner vermuten, dass die Viren während der Geburt auf die Babys übertragen werden könnten. Eine weitere Möglichkeit seien Schmierinfektionen - etwa über das Handtuch der Mutter. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...bs/?sid=548469 Geändert von gitti2002 (15.12.2015 um 23:48 Uhr) Grund: Links erneuert |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Krebsgen der Papillomviren schalten angeborene Immunantwort aus
HEIDELBERG (eb). Das humane Papillomvirus Typ 16, der häufigste Erreger von Gebärmutterhalskrebs, schaltet in seinen Wirtszellen ein wichtiges Signalmolekül der Immunabwehr aus. Fehlt die körpereigene Abwehr, können die Erreger die Schleimhautzellen umso erfolgreicher befallen. Für diesen Mechanismus ist das Virus-Krebsgen E6 verantwortlich, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) herausfanden. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...3&h=-647521689 |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Gebärmutterhalskrebs: Entwicklung einer Immunzelltherapie
Der Auslöser für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs ist eine chronische Infektion mit humanen Papillomviren. Im fortgeschrittenen Stadium dieser aggressiven Krebserkrankung fehlt es bis dato an gezielten Therapiemöglichkeiten. Forscher des Max-Delbrück-Centrums Berlin und des Helmholtz-Zentrums München wollen nun körpereigene Zellen des Immunsystems auf die Erkennung von virusinfizierten Krebszellen trimmen. Dabei wird den Immunzellen ein Molekül eingepflanzt, das es ihnen ermöglicht, Krebszellen spezifisch zu identifizieren und zu bekämpfen. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5518 Geändert von gitti2002 (17.11.2012 um 22:24 Uhr) Grund: Link erneuert |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Impfung: HPV-Schutz für Kinder jetzt kostenlos Mädchen und Buben zwischen neun und zwölf Jahren erhalten die Impfung gratis, geimpft wird in Schulen Jetzt geht es mit der HPV-Impfung zum Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und vielen anderen Karzinomformen, die auch Männer betreffen, in Österreich los: http://derstandard.at/2000005398640/...fort-kostenlos http://www.krebshilfe.net/informatio...fektionen-hpv/ HPV: Erweiterter Impfstoff schützt vor neun Virustypen Der US-Hersteller hat die Schutzwirkung jetzt um die Hochrisiko-Typen 31, 33, 45, 52 und 58 erweitert. Der neue Impfstoff Gardasil 9 hat laut der US-Zulassungsbehörde FDA das Potenzial, etwa 90 Prozent aller Krebserkrankungen im Bereich von Zervix, Vulva, Vagina und Anus zu verhindern. http://m.aerzteblatt.de/news/61197.htm Geändert von gitti2002 (15.12.2015 um 23:43 Uhr) Grund: zusammengeführt und Links erneuert |
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