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#1
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Ausser Nexavar keine andere Therapiemöglichkeit?
Hallo Leute,
Gibt es denn bei Leberkrebs mit Zerstreuung im Bauchbereich keine andere Möglichkeit ausser Sorafenib-Medikation (Nexavar)? Oder sind die Ärzte denn schon so verzweifelt, dass Sie uns schon aufgegeben haben, das kann doch nicht sein!! Ich bin Familienangehöriger eines HCC-kranken jungen (28) Menschens, bei der schon seit 2008 Lebertumor spontan rausoperiert und trotz Nexavar-Behandlung jetzt wieder welche sich im Leber bilden. Und der Arzt ist selbst drüber erstaunt und gibt uns auch keine Möglichkeit einer anderen Behandlung. Ist das schon alles?? Gruss |
#2
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AW: Ausser Nexavar keine andere Therapiemöglichkeit?
Hallo,
also ist es doch das letzte was man machen kann. Danke für deine schnelle Antwort, Danny. Hoffe deinem Vater gehts gut. Meinem Familienangehörigen geht es nicht mehr so gut. Ärzte sind ja sehr offen, ich denke mal in unserem Falle. Denn Sie sprechen von Testamenten und Patientenverfügungen. Ich kann auch nichts machen, denn wir haben schon mehrere Ärzte konsultiert und immer wieder dieselben Diagnosen und Antworten bekommen. Ich denke mal wir sollten uns damit abfinden. Mein Familienangehöriger, also meine Frau, versucht zumindest die starken Nebenwirkungen dieses Medikamentes mit Kräutern zu mindern. Hilft mal, hilft mal wieder nicht. Ich wünsche keinem solch eine Krankheit, auch mit so jungen Jahren. Alles gute. Mehr möchte ich auch nicht schreiben, wollte nur wissen, vielleicht gibt es ja was neues. Gruss |
#3
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AW: Ausser Nexavar keine andere Therapiemöglichkeit?
Hallo,
meine Tochter war erst 18 Jahre, als sie starb. Auch sie nahm Nexavar, aber es ging ihr sehr schlecht damit. Oft ging es uns so, daß wir sahen, daß der Verfall viel schneller ging. Sie hatte alle Nebenwirkungen und litt sehr darunter. Sie hat oft Basentee getrunken und in Basenpulver gebadet, das half ihr etwas und unterstütze die Entgiftung. Aber eigentlich war der Krebs schon so weit fortgeschritten, daß ich es oft bereut habe sie zu ermutigen dieses Medikament zu nehmen. Vielleicht wäre ihre kurze Lebenserwartung so besser zu ertragen gewesen. Ich wünsche euch alles erdenkliche Gute und viel, viel Kraft. Pia und mein Engel Etienne |
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