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#1
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Wasser
Die offizielle Verlautbarung über die hervorragende Qualität des deutschen Trinkwassers aus der Leitung dürfte mit Vorsicht zu genießen sein.
Die immmer häufiger anzutreffende Verunreinigung mit Nitraten(werden im Körper zu stark kanzerogenen Nitrosaminen umgebildet) aus der Landwirtschaft darf immer als Indikator für die Anwesenheit von Pestiziden und deren häufig sogar weit giftigere Abbauprodukte angesehen werden. Von den insgesamt zugelassenen Pestiziden wird nur auf ein Bruchteil untersucht. Deren Abbauprodukte können aus Kostengründen und fehlender Analyse-Verfahren nicht einmal bestimmt werden.Auch Kupferleitungen oder früher verwendete Bleileitungen sind noch oft in älteren Gebäuden anzutreffen. Ich bevorzuge sicherheitshalber mineralarmes kohlensäurefreies Wasser ohne "Zutaten" aus französischer Produktion. Albert Hierher verschoben, weil Wasser besser zur Ernährung als zur Therapie passt Wolfgang |
#2
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Wasser
Hallo Albert,
Wasser ist auch für mich ein seeehr interessantes Thema! Falls es wichtig für dich ist, dass dein Beitrag im Forum "andere Therapien" erscheint, kannst du ihn nochmals hier posten: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s....php3?id=10913 Es wäre sicherlich für alle Themen-Interessierten übersichtlicher, wenn das Thema in EINEM Thread weiter diskutiert wird. Gruß Alex |
#3
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Wasser
Mineralwasser - Heilwasser - Quellwasser - Tafelwasser: Wo liegen die Unterschiede?
Mineralwasser stammt aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Quellen. Es wird direkt an der Quelle abgefüllt. Damit ein Wasser als Mineralwasser verkauft werden darf, muss es einen bestimmten Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen aufweisen. Die Eignung als Mineralwasser wird durch mehrere Untersuchungen festgestellt und durch ein amtliches Gutachten belegt. Auf dem Flaschenetikett ist Mineralwasser durch den Aufdruck "Natürliches Mineralwasser" gekennzeichnet. Außerdem findet man auf dem Etikett eine Angabe über den Ort der Quelle und einen Auszug aus der amtlichen Analyse. Erlaubt ist der Entzug von Eisen (enteisen) und Schwefel (entschwefelt) aus geschmacklichen Gründen oder damit das Mineralwasser ansprechender aussieht. Erlaubt ist außerdem der Zusatz von Kohlensäure. Wurden diese Verfahren angewandt, so muss dies auf dem Etikett vermerkt sein. Heilwasser stammt genauso wie Mineralwasser aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Quellen und wird direkt an der Quelle abgefüllt. Heilwasser besitzt eine heilende, lindernde und vorbeugende Wirkung. Dies muss wissenschaftlich nachgewiesen und amtlich anerkannt werden. Quellwasser stammt ebenfalls aus unterirdischen Quellen und wird direkt an der Quelle abgefüllt. Anders als Mineralwasser und Heilwasser braucht es aber keine amtliche Anerkennung. Von der Zusammensetzung her muss Quellwasser den Vorschriften genügen, die für Trinkwasser vorgeschrieben sind. Tafelwasser ist kein direkt aus einer Quelle gewonnenes Naturprodukt. Es kann an jedem beliebigen Ort hergestellt und abgefüllt werden. Hergestellt wird es aus verschiedenen Wasserarten und anderen Zutaten. Für das Mischungsverhältnis gibt es keine gesetzlichen Bestimmungen. Lg Chancy |
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