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#1
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Krebs "Epidemie"?
Also ich weiß nicht wie es eucht geht aber in meiner Umgebung haben 70% der Menschen Krebs. Selbst meine Verwandtschaft leidet unter Krebs (Opa an Lungekkrebs gestorben, Großoma an Krebs gestorben, Tante an Krebs gestorben, Freund an Krebs gestorben,.... könnte noch 15 weitere Leute aufzählen die an Krebs gestorben sind... Man hört auch nur noch das die Leute an Krebs sterben. Mittlerweile stirbt ja jeder dritte an Krebs. Das kann doch nicht mehr sein. Das sind alles Nachfolgen von Tschernobyl, Umweltverschmutzung, Stress....etc. Diese Faktoren zusammen leiten den Prozess des Todes ein. Jemand der Krebs hat, ist sein Leben lang gesegnet mit dem Pein des Teufels, der jederzeit wieder wütend werden kann und seine Peitsche benutzt.
Gibt es denn kein Gegenmittel, ich versteh das nicht. Warum kommen keine guten Ergebnisse zu Stande. Warum gibt es so viele Krebskranke.... |
#2
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AW: Krebs "Epidemie"?
Fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung stirbt an Herzerkrankungen.
Knapp 30% an Krebserkrankungen. In den letzten jahren sank diese Zahl aber kontinuierlich, da viele Menschen inzwischen die Vorsorge annehmen. Dadurch werden die Krebserkrankung relativ früh erkannt, sind besser behandelbar. Auch schwerere Krebserkrankungen, welche früher (sogar noch vor wenigen Jahren) nicht behandelbar waren, sprechen heutzutage auf die verschiedenen Behandlungsformen gut an. Jährlich reduzieren sich dadurch auch die Rezidivfälle, bzw. das Ausbreiten der Metastasen. Es gibt Familien, in welchen eine familiäre Belastung (genetische Mutation) vorliegt. Was aber nicht bedeutet, dass jedes Familiemitglied auch an Krebs erkranken oder dadurch sterben wird. Du darfst eines nicht vergessen, sobald jemand in deiner Umgebung an Krebs erkrankt ist, erzählen dir die anderen Menschen wiederum verstärkt von anderen Krebserkrankten. Zum Vergleich, eine schwangere Frau sieht viel mehr andere schwangere Frauen, als ein Nichtschwangere.
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Jutta _________________________________________ Geändert von Jutta (11.09.2010 um 18:50 Uhr) Grund: Tippfehler-schnelle Finger |
#3
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AW: Krebs "Epidemie"?
@Jutta
ich danke Dir Lieben Gruß
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Ilse |
#4
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AW: Krebs "Epidemie"?
Hallo,
ich möchte aber mal zu bedenken geben, dass man die Statistik bezüglich Todesursachen auch ein wenig "deuten" muß. http://de.wikipedia.org/wiki/Todesursache Die Wahrscheinlichkeit, dass Jemand ohne Krebserkrankung in die Krebsstatistik "rutscht", liegt wohl bei 0. Die Wahrscheinlichkeit, dass Jemand mit einer Krebserkrankung dann z.B. ursächlich an einer Lungenentzündung verstirbt, und dadurch automatisch einen anderen "Statistikplatz" erhält, ist wesentlich größer. Liebe Grüße Ulrike |
#5
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AW: Krebs "Epidemie"?
Hallo Ulrike,
deiner Aussage muß ich widersprechen. Als Sterbeursache wird grundsätzlich die Erkrankung z.B. Krebs angegeben. Und nicht Herzversagen oder Lungenentzündung, die beide nur evtl. Folgen der Erkrankung sind. So wie die Krebserkrankungen in Registern allgemein erfasst werden, so wird auch die tatsächliche Todesursache "Krebs" erfaßt, inkl. der Krebsart.
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Jutta _________________________________________ |
#6
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AW: Krebs "Epidemie"?
Liebe Jutta!
Danke für Deine Postings!! Liebe Grüße, Tante Emma. @ Stiller Mitleser (mittlerweile doch ein echt unpassender Name, oder??): meine Mutter starb an Leukämie, die eine Folge der Bestrahlung unter Brustkrebs war. EIGENTLICH hatte sie Angina, fing sich noch Legionellen ein und starb am Wasser auf dem Herzen. Aber eben "NUR" aufgrund des unter Leukämie nicht vorhandenen Immunsystems. Also: Todesursache KREBS!!!! Und auch übrigens nicht "falsche Atmung"! Und ich glaube auch nicht, daß es ihr geholfen hätte, wenn sie sich zum Schlafen den Mund zugeklebt hätte und auf ihre Atmung geachtet hätte!! Drum bitte ich Dich, nicht auch noch hier mit Deinen "Weisheiten" um Dich zu werfen! |
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