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Pathologischer NMP-Test
Liebe Foren-Mitglieder,
am 4.3. hatte ich bereits ein Thema in "Blasenkrebs" eingestellt, aber bis heute noch keinerlei Antwort erhalten. Nun Stelle ich meine Fragen hier bei "Nierenkrebs" und hoffe, dass mir jemand eine Antwort auf meine Frage schickt. Hier mein bisheriger Artikel: Ich möchte hier kurz meine Situation darstellen und würde mich freuen, wenn mir jemand antwortet, bzw. einen Ratschlag geben könnte. Ich war am 17.2. zur Krebsvorsorge bei meinem Urologen. PSA Bestimmung, Ultraschall, Tastuntersuchung ergaben, dass wohl soweit alles o.K. ist. PSA Werte waren erhöht bei 5,8 und sollen jetzt alle halbe Jahre untersucht werden. Zum Schluß noch Urin abgegeben. Am 27.2. bekam ich dann einen Anruf, dass im Urin veränderte Zellen gefunden wurden und ich am 8.3. zum Röntgen mit Kontrastmittel und am 16.3. zur Blasenspiegelung muss. Am 8.3. war ich dann zum Röntgen und war anschließend mit den Bildern sofort bei meinem Arzt, in der Hoffnung, er könnte mal kurz einen Blick auf die Bilder werfen und mir schon mal etwas sagen. Fehlanzeige! Leider hatte er keine Zeit und so war ich heute (12.3.) wieder in der Praxis um nachzufragen, ob er sich die Bilder schon angeschaut hat. War natürlich nicht der Fall und so ging die Praxishilfe erstmal wieder zu ihm, mit der Bitte, sich die Aufnahmen doch mal kurz anzuschauen. Das Ergebnis war, dass er auf den Aufnahmen nichts erkennen konnte, da man die Nieren aufgrund Luft im Darm nicht erkennen konnte. Jetzt wurde mir ein CT-Termin am 19.3. verpasst und so sagte man mir jedenfalls, hätten sie den Befund dann eine Woche später, also am 26.3. Wie es mir momentan geht und was in meinem Kopf vorgeht, könnt ihr euch vielleicht denken. Jetzt meine Frage an Euch: Ist dieser zeitliche Ablauf der Untersuchungen tatsächlich so üblich? Ich dachte bisher ja immer, dass die Diagnosen bei einem Krebsverdacht möglichst schnell erfolgen sollten, oder bin ich einfach nur zu ungeduldig? Ich würde mich freuen, wenn ich eine oder mehrere Antworten von Euch erhalten könnte. Danke |
#2
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AW: Pathologischer NMP-Test
Hallo Tosehama,
ich kann deine Ungeduld verstehen. Mein erstes CT wurde in einer radiologischen Praxis gemacht. Gleich im Anschluss Befundbesprechung. Das ist in dieser Praxis so üblich. Wie es in anderen Praxen ist, weiß ich nicht. Aber eine Woche Wartezeit für eine Befundbesprechung ist - glaube ich - nicht so lange. LG Silvia |
#3
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AW: Pathologischer NMP-Test
Hallo Tosehama, eine Woche ist üblich.Ich gehe nach 2 Tagen in die Radiologie und laß mir den Befund geben so weiß ich schon Bescheid,wenn ich zur Besprechung gehe.
Gruß Renate |
#4
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AW: Pathologischer NMP-Test
Danke für Eure Antwort, aber ich meinte eigentlich ja nicht nur die Sache mit der CT Auswertung, sondern so dieser gesamte lange Zeitablauf. 17.2. Vorsorgeuntersuchung, 27.2. dann erst der Bescheid (warum wird da so eine riesen Werbung gemacht, dass man beim nmp22 Test bereits nach 30 Minuten ein Ergebnis erhält, wenn einem dann gesagt wird, dass man den Test sowieso erstmal in ein Labor schickt und die Auswertung dann 10 Tage dauert?), dann am 8.3. Röntgen mit KM (auch hier fragte ich, warum man nicht gleich ein CT machen kann, weil man da ja mehr sieht? Und wie es sich nun bestätigt hat, muss tatsächlich noch ein CT nachgeschoben werden), dann wieder eine Woche später, am 16.3. die Blasenspiegelung, dann am 19. CT. dann irgendwann die Auswertung und und und und.... Vielleicht findet man ja noch eine Untersuchung um mich noch länger zappeln zu lassen! Muss dazu sagen, dass ich durch meine Familie ziemlich vorbelastet bin, was Krebs anbelangt. Da gibt es nämlich niemanden, der nicht an Krebs verstorben ist und somit macht mich diese Warterei so richtig fertig.
Sorry, aber das musste jetzt mal raus Danke |
#5
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AW: Pathologischer NMP-Test
Hallo und Willkommen
Kann deine Ungeduld sehr gut verstehn. Aber...sorry..das liegt dann daran das DU nicht wirklich Druck machst. Sag dem Doc doch klip und klar... ICH HABE ANGST Zweitens... Auswertungen dauern Immer bis zu 10 Tagen. Aber was mir beim lesen auf fällt... DU bist beim falschen Doc.Ein Doc der soooo legar mit meinen Sorgen umgeht kann (in meinen Augen) nicht richtig sein. Stell dich deinen Ängsten und suche Dir VORHER schon Psy. Hilfe.Das ist nicht schwach sondern besonnen. Gruss Gabi |
#6
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AW: Pathologischer NMP-Test
Hallo Gabi,
danke für Deine Antwort. Wenn die Untersuchungen vorbei sind, egal wie dann das Ergebnis ausfällt, werde ich mir auch einen anderen Arzt suchen. Hatte ja schon überlegt, ob ich es vorher mache, aber ich glaube das macht keinen Sinn, denn dann dauert es vielleicht noch länger, wenn der dann erstmal wieder von vorne anfängt. LG |
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Stichworte |
blasenkrebs, nierenkrebs |
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