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Tamoxifen
Tach
Bin jetzt mit der Bestrahlung fertig und bekam am letzten Tag ein Rezept für Tamoxifen in die Hand gedrückt. Ich war mir von Anfang an nicht ganz sicher ob ich diese Pillen einnehmen würde. Die möglichen Nebenwirkungen sind ja nicht gerade wenig, deshalb habe ich mich eine Woche davor gedrückt sie zu nehmen. Gestern nahm ich dann die erste, doch wohl ist mir nicht dabei Ich wollte mal nachfragen ob jemand gravierende Nebenwirkungen bekam? Am Meisten fürchte ich Thrombose (die lt. Packungsbeilage 'häufig' vorkommt) und einem Schlaganfall. Hitzewallungen könnte ich ja verkraften denn die habe ich jetzt schon. Ausserdem meinte mein Onkologe man solle das Rauchen meiden, das habe ich mir vor knapp 2 Monaten abgewöhnt doch ich nehme Nikotinlutschtabletten. Ob ich das nun auch einstellen sollte Ich empfinde diesen Teil der BK Behandlung am Stressigsten, die Chemo dauerte knapp 6 Monate, die Bestrahlung 6 Wochen, doch nun Tamoxifen für 3-5 Jahre Gruß Jennifer |
#2
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AW: Tamoxifen
Tach allerseits
Warum ich kein Zoladex bekomme weiß ich nicht. Ich habe mich während der Chemo auch schon gewundert, doch damals dachte ich das es zum Schutz der Eierstöcke dient. Und da meine sowieso im Eimer sind dachte ich das wäre so okay. Aber dann habe ich einen Link gefunden in dem es auch darum geht. Wie es aussieht bekommt nicht jeder Zoladex: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ead.php?t=7500 Also, ich ringe jeden Tag mit mir, das ich dieses Tamoxifen nehme Es ist schon ein Kampf, doch wie es weiter geht weiß ich noch nicht. Jedesmal nachdem ich die Tablette geschluckt habe bekomme ich Panikattacken. Anwi, ich gehe auch zur Pyschotherapie, doch das hilft mir in dieser Situation nicht. Ich habe seit ich denken kann Angststörung und leide an Hypochondrie, das macht hier alles nicht wirklich einfach. Ich denke mir dann, ich kann mir aussuchen ob ich an Metastasen sterbe oder an einem Schlaganfall von Tamoxifen. Super Aussicht @Birgit Danke Dir für die Glückwünsche Ich versuche meinen Mann zu überreden auch aufzuhören, doch ich weiß ja aus eigener Erfahrung das das nichts nützt wenn man nicht selber will. Wenn ich keinen BK bekommen hätte, hätte ich wahrscheinlich auch nie aufgehört Ich wünschte mir, das ich auch einen hormonnegativen BK hätte. Oder noch besser....gar keinen BK *lach* Nee, im Ernst jetzt, ich weiß das manche alle genannten NW bekommen und die anderen gar keine wie bei der Chemo. Da steckt man nicht drin. Aber mich wundert es doch, das die meisten ohne mit der Wimper zu zucken die AHT machen. Gibt es hier jemand der die Therapie abgeleht hat? @ Regina Ich hoffe trotzdem, das ich falls diese AHT durchziehe irgendwann Amiridex zu bekommen. Ich habe über die NW gelesen, die sollen aber weit harmloser sein. Auch soll es viel wirksamer sein. Grüße Jennifer |
#3
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AW: Tamoxifen
@Anwi
Um das Programm zu nutzen muss man kein Mediziner sein. Das dachte ich auch am Anfang. Einfach etwas erfinden Gruß Jennifer |
#4
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AW: Tamoxifen
Zitat:
Nein, das hatte ich wohl vergessen Ich hatte mal bei einem Online Expertenrat nachgefragt wegen Zoladex, hier die Antwort: Liebe Jennifer, ich denke ich kann sie beruhigen. Die Kombination von Zoladex und Tamoxifen ist nur dann von Vorteil, wenn Sie eine ausschließlich antihormonelle Therapie kekommen hätten, also keine Chemotherapie. In Ihrem Fall ist Tamoxifen alleine nach der Chemotherapie sicher ausreichend. insbesondere dann, wenn unter der Chemotherapie die Regelblutung ausgeblieben ist. Ihnen ein vor allem gesundes 2008 Ihr prof. Dr. C. Jackisch Ist schon seltsam finde ich Jeden den man fragt sagt etwas anderes. Gruß Jennifer |
#5
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AW: Tamoxifen
Gibt es hier jemand der die Therapie abgelehnt hat?
Dein Zitat! Ich auch .... sollte aber Arimidex nehmen. Nachdem ich nach kuerzester Einnahmezeit (ca.6 Monate) als NW ein Katarakt auf dem rechten Auge bekam und das Cholesterin Spitzenwerte erreichte! Ca. 2 Jahre danach - heuer im September hatte ich aber ein Rezidif. Hing es von der Nichteinnahme ab? Kann mir niemand sagen..... Das war meine Erfahrung .... alles Liebe Elfi |
#6
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AW: Tamoxifen
Hallo Jennifer,
ich nehme seit Februar Tamoxifen und seit August bekomme ich alle 3 Monate die Trenantone Depotspritze, (vergleichbar mit Zoladex), da meine Regel wieder eingesetzt hat. Und das soll ja bei einem hormonabhängigen BK absolut vermieden werden. Ich hatte auch verschiedenste Infos bekommen. Erlenbach/Heidelberg und mein Gyn waren für Tamoxifen und Zoladex (od. Trenantone). Der Onkologe und die Ärzte auf der Reha meinten, Tamoxifen würde ausreichen. Als meine Regel wieder einsetzte, habe ich nochmals mit einer Bekannten gesprochen, die Ärztin in der Frauenklinik am Ziegelberg in AB ist. Sie hat das mit dem dortigen Chefarzt nochmals besprochen und er hat es mir ausdrücklich ans Herz gelegt, das Trenantone zu nehmen. Meine Nebenwirkungen sind bisher, daß ich meine 5 Kilos nicht runter bekomme (aber mehr wird es auch nicht) und ich schwitze Nachts recht stark. Es kommen immer wieder Hitzewallungen, die ich mit der Einnahme von Salbei versuche zu mindern. immer wieder habe ich die Quintessenz herausgehört, daß die Antihormonbehandlung sehr sehr wichtig sei... Aber letztendlich muß es jeder für sich entscheiden. Viele Grüße aus Großostheim Tangelo |
#7
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AW: Tamoxifen
Hallo Jenjen,
bin ich froh, von jemandem zu lesen, der auch so seine Zweifel wegen Tamoxifen hat - ich habe selbst hier auch schon mal einen Thread deswegen gestartet !!! Also, ich bin auch mit allem durch, habe Chemo und Bestrahlung hinter mich gebracht (die letzte Bestrahlung war am 19. Dezember) , habe die Packung Tamoxifen sogar schon in der Schublade liegen ... aber ich habe noch nicht eine einzige Tablette genommen!! Ich fühle mich z. Zt. so richtig gesund und möchte die ganze Krebsgeschichte am liebsten "vergessen". Keine weiteren Therapien mehr, keine Nebenwirkungen mehr, bitte! Ist das denn so ganz und gar absurd??? Mein Tumor war 2,5 cm groß, hormonrezeptor-hochpositiv (Wert 12), 2 Lymphknoten befallen - und trotzdem neige ich im Moment dazu, es nun gut sein zu lassen. Weitere Risiken nehme ich auf meine Kappe!! No risk, no fun! Bin ziemlich gespannt auf eure Reaktionen. Ich lasse mich auch durchaus noch überzeugen ... aber im Moment geht es mir ohne jede Therapie und ohne Tabletten einfach am besten. Liebe Grüße an alle Chrissie |
#8
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AW: Tamoxifen
Zitat:
nein überzeugen will ich Dich nicht. Ich möchte Dich nur bitten zu bedenken, dass Dein Tumor schon recht gross und bereits Lymphknoten befallen waren. Dass heisst die Möglichkeit, dass schon (noch unsichtbare) Fernmetastasen vorhanden sind, ist gegeben. Leider kann man nicht vorher sehen ob die Chemo alle evt. vorhandenen Krebszellen vernichtet hat und ob es tatsächlich eine AHT braucht oder nicht. Es kommt vor das Krebszellen resistent gegen die Chemo sind. Wenn Du die AHT nicht machst vergibst Du Dir eine weitere Chance auf Heilung. Und ob Du, sollten Metas auftauchen, es dann einfach mit dem Motto " no risk, no fun" verarbeiten kannst oder ob Du Dich dann nicht fragen wirst " was wenn ich die AHT gemacht hätte?" kannst nur Du beurteilen. Ich selbst stecke nun sein bald 18 Monaten in der AHT und habe nur geringfügige Nebenwirkungen. Jedenfalls kann ich sehr gut Leben damit und ich habe das befiredigende Gefühl ALLES in meiner Macht stehende getan zu haben, um diese Krankheit zu besiegen. Wie wäre es wenn Du mit Deiner (durchaus verständlichen) Abneigung gegen die AHT einen " Vergleich" abschliesst? Du versuchst es mit der AHT und schaust erst mal ob die Nebenwirkungen mehr wiegen als das Risiko einen Rückfall, oder noch schlimmer Metas, zu bekommen. Sollte es so schlimm werden wie Du Dir vorstellst kannst Du die Therapie, mit dem Wissen "Ich habe alles versucht", jederzeit abbrechen. Liebe Grüsse Daniela |
#9
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AW: Tamoxifen
hallo Jennifer,
ich bin 2004 an Brustkrebs erkrankt,auch schwach hormompositiv.Mein Tumor war 5cm,7befallene Lymphknoten.Habe Ablatio,Chemo EC und Taxol und 30 Bestrahlungen Danach sollte ich für 5Jahre Tamoxefin nehmen.Ich habe es knapp 1Jahr genommen und dann abgesetzt,Die Hitzewallungen und Gelenkschmerzen hätte ich alles auf mich genommen,aber ich bekam richtige Deppressionen,konnte nur noch heueln und war seelich unten. Nach dem Absetzen ging es mir wieder besser,ich habe meine Lebensqualität wieder bekommen.Dieses Jahr im Juni habe ich 4Jahre geschafft.Bis jetzt geht es mir gut und ich habe keinerlei Beschwerden.Klar hab ich ab und zu ein schlechtes Gewissen gehabt diese AHT nicht durchzuziehen,aber wenn ich bedenke wieviele Frauen leider ein Rezidiv trot Aht bekommen,sagt mir mein Bauchgefühl das es richtig war.Liebe Grüße Conny |
#10
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AW: Tamoxifen
Muss nochmal korregieren,
Brusterkrankung war 2003,im Juni sind es dann schon 5Jahre. Man die Zeit vergeht. Schönen Abend an alle Conny |
#11
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AW: Tamoxifen
Hallo an alle
@Jenjen, ich habe genau wie du ganz viel im Netz über Tamoxifen gelesen und finde das alles nicht so ermutigend. Aber so 100prozentig bin ich noch nicht sicher, ob ich es weglasse. Zumindest will ich jetzt erstmal eine kleine Therapiepause haben und wieder "normales" Leben spüren. Tamoxifen war übrigens schon der Kompromiss-Vorschlag von meinem Doc, weil ich die Aromatasehemmer, die ich eigentlich nehmen sollte, strikt abgelehnt habe. Die sind ja noch heftiger! Das kommt für mich gar nicht in Frage. Ich werde meinen Körper nicht mit solchen Hammermedikamenten belasten und heftige Nebenwirkungen in Kauf nehmen, nur um die Chance etwas zu erhöhen, keinen Rückfall zu bekommen. Ich denke, mit OP (einschließlich Axilla-Dissektion), 6 Monaten Chemo und 34 Bestrahlungen habe ich schon genug getan - das [B]muss[B] erstmal langen. Soll ich in Zukunft mein Leben unter das Motto stellen: bloß kein Rückfall? Das kann es doch nicht sein! Aber das ist alles schwer zu entscheiden ..... @ Daniela, danke für deine ausführliche Antwort!! Du hast sicher mit allem recht, und ich weiß auch, dass die Gefahr von Fernmetastasen besteht, aber weißt du: ich habe gar nicht so ein riesiges Sicherheitsbedürfnis, ich muss nicht wirklich [B]alles[B] machen, was denkbar ist. Eigentlich fühle ich mich schon ausreichend therapiert (und habe jetzt auch einfach die Nase voll). Natürlich weiß ich nicht, wie ich damit klarkommen werde, wenn dann doch der Rückfall kommt oder Metas auftauchen. Die können doch aber auch trotz AHT auftauchen, oder?? Diese Diskussion finde ich in jedem Fall spannend, und es beruhigt mich, dass ich nicht die einzige Zweiflerin bin. Manchmal komme ich mir ja schon richtig renitent vor, weil ich nicht vorbehaltlos die AHT akzeptiere. Liebe Grüße von Chrissie |
#12
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AW: Tamoxifen
Hallo ~mo~
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Nein eine Versicherung (es war schon die gäbe es) ganz sicher nicht, aber eben auch ein Teil der Therapie der dazu beiträgt meine Chancen zu erhöhen und erst noch meine Lebensqualität nicht beeinträchtigt. Ich bin mir auch durchaus bewusst, dass trotz allen Therapien wieder was kommen kann. Wenn ich meine statistische Heilungschance aber auf über 90% erhöhen kann ist das genauso gut wie vor dem BK (Statistisch haben wir alle ein BK-Risiko von etwa 10%) Zitat:
Zitat:
Für mich zählt jedes Prozent. Wenn der Krebs siegen sollte, will ich nicht denken müssen ich hätte nicht alle Möglichkeiten genutzt. Aber das ist eine Einstellung die nicht unbedingt Alle haben (müssen). Ausserdem senkt Tamoxifen das Risiko eines Rezidivs um 50% gegenüber Placebo (bei Aromatsehemmern sind es sogar über 60%). Dabei bin ich mir bewusst, dass diese Studien nicht über Jahrzehnte weitergeführt werden, aber jedes Jahr ohne Rückfall ist ein Geschenk und wer weiss schon ob es nicht bald einen wirklichen Durchbruch in Sachen Krebstherapie gibt. Zitat:
Zitat:
Danke für die Informationen über die AHT aber obwohl Du es nicht glauben wirst, ich weiss wie die AHT funktioniert und bekomme auch die Kombination mit dem GnRH-Agonisten. Ich weiss sogar was Rezeptoren sind und wie sie funktionieren. Die Leute welche den ersten Aromatasehemmer entwickelt haben kenne ich persönlich. Zitat:
Ich brauche für mich das Gefühl Alles nur erdenkliche getan zu haben (schliesslich basieren die Heilungschancen nur auf Statistiken und ich habe ja keine Gewissheit zu welchen Prozent ich nun gehöre) , Andere geben sich mit einer 70 oder 80%-igen Heilungschance zufrieden. Wirklich wichtig ist, dass man zu seiner Entscheidung stehen kann, egal was kommt Ich wünsche Dir einen schönen Tag Daniela |
#13
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AW: Tamoxifen
Liebe Chrissie,
paradoxerweise hatte ich so ziemlich die gleichen Tumoreigenschaften: Tumorgröße 2,5 cm, SCORE 12 bzgl. Hormonabhängigkeit, 2 betroffene Lymphknoten zum Zeitpunkt der OP Jedoch käme ich nie auf die Idee, die AHT abzulehnen. Natürlich ist das eine ganz persönliche Entscheidung, die jede für sich treffen muss. Ich sehe die AHT jedoch als ganz große Chance. Habe zwar kaum Nebenwirkungen, würde sie jedoch auch machen, wenn ich welche hätte. Weil SCORE 12 einer sehr starken !!!! Hormonabhängigkeit entspricht. Deine Ablehnung finde ich ehrlich gesagt sehr leichtsinnig, respektiere sie aber natürlich. Kann diese Haltung nur selbst überhaupt nicht nachvollziehen. Wir hatten nun mal leider einen fortgeschrittenen Tumor und keinen im Frühstadium! Liebe Grüße Anwi |
#14
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AW: Tamoxifen
Zitat:
danke für deine ehrliche Antwort. Das weiß ich sehr zu schätzen!! Mir ist durchaus bewusst, dass viele meine ablehnende Haltung als leichtsinnig empfinden. Übrigens habe ich morgen wieder einen Termin bei meinem Gyn (der auch Onkologe ist), wir besprechen dann alles nochmal, und dann überdenke ich meine Entscheidung auch nochmal. Was ich übrigens nie so empfunden habe: war unser Tumor mit 2,5 cm wirklich schon so fortgeschritten???? Der Lymphknotenbefall war doch eigentlich minimal!! Irgendwie habe ich das Gefühl: es war noch nicht so dramatisch, und mit OP, Chemo und Bestrahlung ist alles wieder gut. Ich war auch nie in Panik, ich könnte jetzt unheilbar krank sein oder womöglich sterben. Jedenfalls fühle ich mich bestens und glaube nicht, dass da nochmal was kommt. Naiv von mir??? Ganz liebe Grüße von Chrissie |
#15
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AW: Tamoxifen
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vorweg, ich bin weder beleidigt noch aufgeregt oder auf den Schlips getreten. Nur, wenn Du ein Posting mit @staufda1 beginnst beziehe ich den ganzen Text der danach kommt auf mich gerichtet. Deshalb auch den Hinweis dass ich mich (leider) durchaus sehr gut mit der Materie auskenne. Manchmal wäre es mir sogar lieber ich wüsste nicht so viel darüber. Vielleicht hätte ich es anders verstanden, wenn Du Deine Frage an mich ganz am Schluss gestellt hättest oder den Rest an @all adressiert hättest. ? Ich bin auch mit Deinen Ausagen einverstanden, ausser die 5% Minimierung von TAM. In klinischen Studien wurde eine Reduktion der Rezidive von 50% gefunden. Ich gebe ja zu dass die Studien nur über eine geringe Zeit gemacht werden und die Rezidive vielleicht erst nach der Studienzeit auftreten, trotzdem hat die Therapie mit TAM nach wie vor ihre Berechtigung und viele Frauen mit hormonnegativen Tumoren wären froh sie hätten eine solche Behandlungsmöglichkeit.. Du siehst also, es ist alles eine Frage aus welchem Winkel man eine Sache betrachtet. Liebe Grüsse Daniela |
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