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Ärztezeitung/Artikel
Ärzte Zeitung: 24.11.2004
Die Psycho-Onkologie ist tot - es lebe die Psycho-Onkologie! Von Karlheinz Schneider Eines muß in aller Deutlichkeit gesagt werden: Psychotherapien jedweder Couleur haben keinen Einfluß auf den Verlauf einer Krebserkrankung. Ein Betroffener lebt keinen Tag länger, wenn er beim Analytiker auf der Couch liegt oder sich selbst täglich suggeriert, seinen Krebs besiegen zu können. Eine "Krebs-Persönlichkeit" gibt es nicht. Und Rezidive treten bei Psychotherapierten ebenso oft und ebenso schwer auf wie bei psychologisch Unbehandelten. Das ist ein Faktum, vor allem aber der einzige Schluß, den die nunmehr 50jährige internationale psycho-onkologische Forschung zuläßt. Weiterer Text: http://www.aerztezeitung.de/docs/200...4/214a1802.asp Liebe Grüße Jutta |
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Ärztezeitung/Artikel
Hallo,
die Frage ist doch, was die Aufgabe der Psycho-Onkologie ist. "Krebspersönlichkeiten" umpolen oder einfach nur helfen, mit der Krankheit und den Folgen umzugehen, neue Wege aufzuzeigen. Gruß Ute |
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