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Hochmalignes großzelliges neuroendokrines Karzinom
Hallo an alle,
ich habe eine Schwägerin (39 Jahre) die im November 2009 die Diagnose Hochmalignes großzelliges neuroendokrines Karzinom bekam. Nach 2 Zyklen Cisplatin und Etoposid stellte sich eine partielle Remission ein. Nach weiteren 2 Zyklen mussten wir uns mit einem Erkrankungsprogress nach Zwischenstaging abfinden. Jetzt erfolgte eine ACO Behandlung. Zusätzlich zu den Chemos haben wir verschiedene Naturheilmittel (Curcumin, Selen und Mistel) auf Empfehlung eingenommen. Außerdem setzte der Haarwuchs wieder ein. Nach dem CT letzte Woche kam wieder die Nachricht Tumorprogress thorakal und rechter Eierstock. Jetzt soll nächste Woche eine Chemo mit Topotecan eingeleitet werden. Unsere große Frage: Stimmt es, dass keine Naturheilmittel eingenommen werden sollen - diese sogar die Chemo unwirksam werden lassen? Und die zweite Frage: Wer hat Erfahrungen mit dem B17 Vitamin - Mandelonitril Kapseln???? Wer hat Erfolge mit anderen Therapien? Gruß Marion |
#2
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AW: Hochmalignes großzelliges neuroendokrines Karzinom
Hallo Marion,
das tut mir sehr leid mit Deiner Schwägerin. Allerdings ist ein Karzinom kein Sarkom, vielleicht schaust Du hier mal http://www.krebs-kompass.org/forum/s...d.php?p=592654 und hab eben mal gegooglelt, da findet man auch einiges. Alles GUte für Euch Schmatte |
#3
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AW: Hochmalignes großzelliges neuroendokrines Karzinom
Hallo Schmatte,
vielen Dank für den Hinweis, dadurch das der Primärtumor noch unklar ist, habe ich ein Eintrag hier eingestellt. Habe schon so viel gegoogelt, dass mir der Kopf schwirrt - sorry und danke!!! Gruß Marion |
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