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#1
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Erschöpfung
Hallo ihr lieben,meine Mama hat jetzt ihre 2 Chemos bekommen(welche weiß ich leider nicht),jetzt ist sie total erschöpft und schläft viel!
Was kann man dagegen machen? LG Tanja
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Man kann nicht nicht kommunizieren |
#2
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AW: Erschöpfung
Hallo Tanja,
die Nebenwirkung Erschöpfung ist bei Chemo leider groß geschrieben. Ich glaube so ging es uns allen während der Chemo. Ich habe während meiner Chemo fast täglich 75% des Tages "verschlafen". Lass sie schlafen, so kann sie sich von den Strapazen der Chemo ausruhen. Ein Mittel wird es dagegen nicht geben. Wenn die Nebenwirkungen dann mal nachlassen, wird sich das mit der Müdigkeit / Erschöpftheit auch nach und nach geben. Liebe Grüße an Deine Mutti und Gute Besserung für sie!!!!!! Gruß floh (Kirsten)
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Gruß floh |
#3
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AW: Erschöpfung
Hallo Tanja,
ich weiß ja nicht wie alt Deine Mutter ist, aber mein Mann war zum Zeitpunkt seiner Krebserkrankung 44 Jahre alt, bekam insgesamt 5 Zyklen Ifosfamid und Doxocubin(ich weiß nicht ob es richtig geschrieben ist)und trotz seiner Erschöpfung haben wir beide zugesehen, das er trotzdem jeden Tag in Bewegung war. In einem onkologischen Buch konnte ich mal nachlesen, das Bewegung, soweit körperlich möglich, der späteren bleiernen Müdigkeit nach Chemo(Fatique) vorbeugen soll. Mein Mann hielt jeden Tag seine 1 1/2 Std Mittagsschlaf und bis auf wenige Ausnahmen(Übelkeit, erbrechen) waren wir sehr viel spazieren. Er hat alles gut überstanden und ist körperlich wieder ganz der Alte, ohne Einschränkungen. Ich wünsche Deiner Mutter gute Besserung! Es tut mir für Dich leid, das Deine Mutter eine "Betroffene" ist und hoffe für Euch, das sie alles gut übersteht! Liebe Grüße! Sanne |
#4
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AW: Erschöpfung
Ich danke Euch beiden!
Ich habe nur Angst das ihr das die letzte Kraft kostet.Ich kenn síe so nicht! Sie war immer so fit und nun treffe ich sie oft schlafend an! Meine Mama ist 46! Und ich kann es noch immer nicht begreifen,dass sie es hat! LG Tanja
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#5
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AW: Erschöpfung
Hallo Tanja,
leider hatte ich nicht gelesen, das Deine Mutter Lungenkrebs hat! Meine Mutter erkrankte damals auch an Lungenkrebs und hat, wie Deine Mutter, sehr viel geschlafen. Ich weiß nicht ob es an dem Tumor oder an der Chemo lag, auf jeden Fall lag sie sehr viel auf dem Sofa oder im Bett und war vollkommen erschöpft. Manchmal konnten meine Eltern kleinere Ausflüge machen(mit dem Auto), aber ansonsten hat sie nicht mal mehr ihren Haushalt geschafft. Ich wünsche Dir für Deine Mutter gute Besserung und das Du einigermaßen gut klar kommst mit dieser Situation! Liebe Grüße! Sanne |
#6
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AW: Erschöpfung
Liebe Tanja
Zu den Vorschreibern ist noch zu ergänzen, Müdigkeit auch diese extreme Fatigue kann aufgrund der Verschiebung der Blutwerte auch entstehen, vor allem wenn es unter Chemo oder Betsrahlung zu einer Anaemie gekommen ist. Also klär ab ob dies evtl. nicht vorliegt, dann kann gezielt gehandelt werden mit Eisenpräparate, Bluttransfusionen oder EPO-gabe. Liebe Grüsse Liz ohne Willy im Doppelpack
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*** Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05 Mami 10.4.1934 - 7.9.2009 inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28736 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28785 Unsere Welt: http://www.fotocommunity.de/pc/accou...9405/profile/1 GEMEINSAM SIND WIR STARK - seit 30 Jahren das DOPPELPÄGGLI! |
#7
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AW: Erschöpfung
Meine Mama muß am Donnerstag zur Blutunterusuchung.
Kann man den mit Eisenpräparaten ein wenig nachhelfen? LG Tanja
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