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Neuroborreliose und Chemotherapie
1981 erkrankte ich an einen Hodentumor
der mit der üblichen Chemotherapie behandelt wurde. Dank meinen übernatürlichen positiven Naturells überwand ich diese Tortour ganz gut. Ab 1983 stellten sich atypische Symptome ein. Mir war / ist regelmäßig schlecht und ich bekam Fieberschübe ohne spezifische Symptome. Das Hauptproblem sind jedoch atypische Gesichtsschmerzen im mittleren Trigemiusast. Damals trivial heute Existent bedrohend. Um es kurz zu halten, man bestätigte mir nur das dies Psychosomatisch bedingt ist. „Erwähnen möchte ich das ich zu dieser Zeit erhebliche Schmerzen, nach Sexuellen Kontakt im Unterleib hatte. Dies Problem wurde 2002 gelöst als der verbleibende Samenleiter durchtrennt wurde. Aber das ist eine andere Geschichte. Wenn jemand Fragen hat werde ich gerne weiterhelfen.“ Ich schleppte mich so durchs Leben bis 2005,Eine glückliche Fügung brachte mich zu einem neuen guten Neurologen. Der ließ mich auf ua. auf Neuroborreliose im Liqour untersuchen. Der Befund war positiv. Ich kann mir vorstellen das die Zytostatika und die Neuroborreliose einen Super Mix ergeben. Könnt ihr mir Links oder Hinweise zu Spätfolgen von Cisplatin und Bleomycin nennen. |
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