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Erkennt man am Tumormarker ob Methas vorhanden sind???
Hallo zusammen,
meine Freundin hatte 2010 ein Plattenepithelkarzinom das von der Bestrahlung und Chemo Gott sei Dank wegging!! Jetzt nach zwei Jahren, ist bei einer Nachsorgeuntersuchung festgestellt worden das ihr MRT nicht in Ordnung war! sie hätte zwei auffällige Stellen im Lendenwirbelbereich. Jetzt hat sie natürlich Angst das es Methas sein könnten, obwohl die letzten beiden Jahren alles ok war bei den Untersuchungen. Ihr Tumormarker war auch in ok! sieht man Methas im Blut bzw. im Tumermarker??? LG Sunshine |
#2
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AW: Erkennt man am Tumormarker ob Methas vorhanden sind???
Hallo Sunshine,
also mein Onkologe hat mir gesagt, dass nur bei wenigen Krebsarten der Tumormarker aussagekräftig ist. Ich hatte z.B. vor meiner OP einen Wert von 2,6. Meine Schwester hatte während ihrer Erkrankung auch immer einen guten Wert, dabei waren im Körper zig Meta's! Schau mal diesen Artikel an http://www.badische-zeitung.de/gesun...-27996942.html Deine Freundin wird doch jetzt bestimmt weitere Untersuchungen über sich ergehen lassen, oder? Knochenszintigramm oder ähnliches? Es ist einfach zu sagen, sie kann nur abwarten, aber wir wissen ja alle was man nach so einem Ergebnis für Ängste ausstehen muß... Drücke Deiner Freundin die Daumen! LG Nicole |
#3
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AW: Erkennt man am Tumormarker ob Methas vorhanden sind???
Der Arzt meiner Mutter hat gesagt, dass der Anstieg des Tumormakers immer ein Zeichen dafür ist, dass Krebs oder Metas vorhanden sind. Das heißt aber nicht, dass der auch immer erhöht ist, wenn welch da sind.
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