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#1
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Hallo ihr lieben,
ist vielleicht eine komische Frage, aber ich stell sie trotzdem. Wie oder mit was bedankt ihr euch bei Euren Ärzten, Chemokrankenschwestern und alle anderen Beteiligten die Euch beim Durchstehen der Krankeheit geholfen haben ??? Bin jetzt mit dem meisten fast fertig und bin bzw. war Gottfroh über dir Leute die mir geholfen haben, die mich aufgeklärt haben, die mich operiert haben, die Krankenschwestern die mich wieder aufgebaut haben....... Habt ihr Geschenke überreicht oder nur eine Karte ??? oder gar nichts ??? ( find ich jetzt nicht so gut ) Hat jemand eine Idee ???
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Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, jeden Tag aufs neue !! Von mir selbst geschrieben |
#2
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Hallo jessi,
ja stimmt, ging mir auch so. Man ist so froh, wenn man unabhängig von der guten medizinisch/technischen Versorgung auch nett behandelt wird. Im Krankenhaus habe ich eine Dankeskarte ans Team (Ärzte und Schwestern) und Geld für die Kaffeekasse dagelassen. Nach der Chemo habe ich in die Chemopraxis einen Blumenstrauss vorbeigebracht und in das Sparschwein (stand am Empfang) gespendet. Ich habe auch während der Chemo mitbekommen, dass Patientinnen oft auch Kuchen ö.ä. vorbeigebracht haben. Die Schwestern haben sich immer sehr darüber gefreut. Strahlentherapie habe ich leider vergessen, obwohl die auch sehr nett waren. Da war ich nur froh, dass dann damit alles fertig war. Viele Grüße Eva |
#3
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Hallo Jessie,
ich habe damals als ich aus dem KH entlassen wurde etwas in die Kaffeekasse der super netten Schwestern getan - so konnten sie sich überlegen was sie damit machen wollte. als ich kürzlich mit den Bestrahlungen fertig war habe ich denen "Nervennahrung" (da es sicherlich auch echt stressig und nicht immer einfach ist mit den vielen Patienten die da täglich ein- und ausgehen) Habe denen 2 Schachteln "Merci" als Dankeschön geschenkt...haben sich gefreut und ich mich dadurch auch. Mir ging es auch so wie dir dass ich einfach "Danke" sagen wollte, klar ist es ihr Job aber mir hat es sehr geholfen dass ich mich in der schweren Zeit dort gut aufgehoben gefühlt habe. Freue mich für dich dass du soweit alles gut geschafft hast und wünsche dir alles Gute weiterhin LG
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#4
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Hallo Jessie,
ich habe das auch mit der Kaffeekasse gemacht. Ich habe mich zuerst einfach erkundigt, was sie selber möchten. Ständig bekommen diese Menschen Geschenke, da ist es ihnen nicht peinlich, gefragt zu werden. Kaffeekasse ist aber die wahrscheinlichste Antwort. Gruß Morag |
#5
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Hallo zusammen,
was habe gemacht. Ich habe während der des Klinikaufenthaltes und der Chemositzungen Söckchen und Mützchen für die Station, die auch Entbindungsstation ist, aus meinen vielen vielen Rest der Strumfwolle genadelt (frei nach dem Motto: Mütter, die stricken, sind gefährlich), da diese einen Permaschwund haben, gibt es ab und an einen Nachschlag. Den Mitarbeiter der Chemoambulanz und der Strahlenklinik wurde Hüftgold und Kaffee geschenkt. Viele Grüße GlidingGeli
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Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. Irische Sprüche |
#6
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Hallo Jessi,
ich habe von meinem Onko am Montag den "grünen Punkt" bekommen. Mit dem markiert er Patientenakten, bei denen keine weitere Terminierung mehr notwendig ist. Nach nunmehr über fünf Jahren "danach" hat er mich sozusagen ins Leben entlassen ![]() ![]() Viele Grüße Vanilla |
#7
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Hallo Jessi!
Ich finde die Frage gar nicht komisch; irgendwann stellt die sich vermutlich hier jeder mal, und sie ist hier auch schon das eine oder andere Mal erörtert worden. Das mit dem Geld ist natürlich immer das Einfachste (und vermutlich auch das Beste), denn damit kann man gar nichts falsch machen, denke ich. Ich habe hier von anderen Frauen auch gehört, dass sie für ihre Chemoambulanz Kuchen oder Muffins gebacken haben; die Idee fand ich im Nachhinein auch richtig klasse, weil es auch ein bisschen persönlicher ist. Im Backen bin ich aber eine totale Niete, und deshalb hatte ich zum letzten Chemotermin auch nur die obligatorische Riesenpackung Pralinen dabei. War schon ein bisschen blöd, als die Schwester daraufhin das oberste Fach vom Schrank aufmacht und die Schachtel zu den fünfhunderfünfundfünfzig anderen packt... ![]() Im Strahleninstitut, bei meinem Taxifahrer, der mich zu den Strahlenterminen gefahren hat, und bei meiner Physiotherapeutin, die die Lymphdrainage macht, habe ich mich dann für Geld entschieden - in einem Umschlag mit einer netten Karte und ein paar persönlichen Worten. Liebe Grüße, Czilly |
#8
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Im KH habe ich Geld für die Kaffekasse da gelassen. Bei der Onkologin nebst Arzthelferin habe ich was Süßes und einen Blumenstrauß dagelassen und bei der Strahlentherapie auch so.
LG Angel |
#9
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Ich möchte da Sunnie beipflichten.
Egal wen ich gefragt habe, Pralinen etc. waren ein "no go". Eine Schwester in der Klinik erzählte mir, dass sie die ganzen Pralinen etc. einfach nur an Nachbarn etc. weitergeben. In der Chemoambulanz ebenso, da waren auch Blumen (Sporen)und Kuchen nicht willkommen. (Stellt euch vor, täglich kommen Leute bei euch zuhause kurz vorbei, die Hälfte davon bringt Gebäck, Kuchen, Süsses). Sunnies Tipps sind gut, oder eben Geld für die "Kaffeekasse", davon gehen die Schwestern dann abends mal schön zusammen essen. Gruss Rosita |
#10
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Hallo,
ich habe der Brustschwester im Bz-ne gaaaaaaaaaanz liebe- zwei Kinogutscheine geschenkt.Hatte sie vorher gefragt,was ihre Interessen sind ![]() Am letzten Chemotag hatte ich für alle Sekt ![]() ![]() LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#11
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Auch ich mache mir immer Gedanken, wem was geschenkt werden kann. In meiner Arztpraxis gibt es ein kleines Weihnachtsgeschenk für jeden, in den Kliniken ist das schwierig, weil es so viele sind und ich habe da dann nachgefragt. Bitte nichts Süßes, war die Antwort und auf nachhaken wurde mir dann gesagt, dass sie ab und zu gemeinsam Pizza essen gehen und für einen Beitrag dankbar wären. So sind dann 10,- oder 20,- € in die Kaffeekasse ok und eine nette Karte für alle (in der man sicher erwähnen sollte, dass man guten Appetit wünscht oder so ähnl.).
Die Ärzte freuen sich sehr über eine Karte, vielleicht sogar nach einem Jahr des Erfolges (das freut nicht nur den Patienten!). Aber es ist doch auch gut, wenn wir den Medi-Teams einfach sagen, wie gut wir uns aufgehoben fühlen - wenn dem so ist. Und uns wünsche ich, dass wir irgendwann mal da nicht mehr hin müssen, weil alles so gut ist. Mara |
#12
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WOW, was ein schönes Bild!
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