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#1
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Wie lange wirken Aromatasehemmer?
Hallo zusammen,
ich nehme nach einem Rückfall, den ich 6 Jahre nach meiner Brustkrebs-Erkrankung bekam, erstmalig Aromatasehemmer. Vorher hatte ich überhaupt keine Antihormone genommen. Da ich unoperable Metastasen im Bauchraum habe, werde ich nun - bisher tumormarkermäßig erfolgreich - mit Feemara behandelt. Das ist jetzt 7 Monate her. Wie lange wirken bei euch die Aromatasehemmer? In der Fachinfo stehen 9,4 Monate. Was habt ihr für persönliche Erfahrungen? LG Karin |
#2
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AW: Wie lange wirken Aromatasehemmer?
Hallo Karin, es wäre schön, wenn du einen näheren Hinweis auf die angeführte Fachliteratur geben könntest. Ich nehme Femara seit 9 Monaten, fühle mich in letzter Zeit nicht mehr so wohl, da Druck auf den Kopf. Werde jetzt jedoch erstmal klären lassen, ob eventuell im Kopf sich was breitmacht. Ansonsten halte ich es für eine relativ unangenehme Nebenwirkung. Ich gebe zu, es gibt Schlimmeres, es verunsichert mich aber natürlich.
Viele Grüße Aurore Geändert von Aurore (20.05.2007 um 22:45 Uhr) Grund: vertippt |
#3
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AW: Wie lange wirken Aromatasehemmer?
Liebe Gloria,
sorry, dass ich dir mit der Info Angst gemacht habe. Aber vielleicht habe ich auch nur falsch interpretiert. Es werden ja wohl alle Frauen mitgerechnet, bei denen es erst gar nicht anschlägt oder die kaum Hormonrezeptoren haben. Liebe Aurore, leider habe ich die Fachinfo irgendwo her. Jetzt habe ich mal einen Link herausgesucht, den ich als Bookmark abgelegt habe, der vielleicht darüber Aufschluss geben kann. http://www.********.de/servlet/*****...h=%22Femara%22 Liebe Grüße Karin |
#4
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AW: Wie lange wirken Aromatasehemmer?
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#5
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AW: Wie lange wirken Aromatasehemmer?
Hallo Leute,
ist es nicht so, dass es darüber "eigentlich" noch gar keine wirklich aussagekräftigen Erfahrungswerte gibt ??????? Studientechnisch gesehen (?) Liebe Grüße
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Ilse |
#6
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AW: Wie lange wirken Aromatasehemmer?
Sorry für das was ich jetzt schreibe, denn ich werde sicher der Einen oder Anderen auf die Füße treten,
ich habe meine Geschichte ja im Rahmen dieses Threads schon erzählt, schlimmer kanns kaum kommen. Aber diese -auf mich negativ wirkende- Hinterfragerei der Behandlung hilft nicht weiter. Ich nehme seit ca 1 1/4 Jahre Femara und für mich ist es "die" Überlebenspille, so seh ichs und so denkte ich kann ich positiv mitwirken an meiner Behandlung. Und glaubt nicht, ich kenne mich mit meiner Krankheuit nicht aus. Ich schließe nichgt die Augen vor der Realität. Schön, dass ich das mit den 9 Monaten jetzt weiss, aber es wird meine Einstellung nicht ändern. Also Ihr Lieben und vor allem Du Karin, geht positiv in die Behandlung, es hilft nicht nur der Seele. Gloria |
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