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#1
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Haben heute erfahren, dass mein Vater Lebermetastasen (mind. 5, bis 36 mm) hat.
![]() Wie die Behandlung der Lebermetastasen aussieht, erfahren wir erst Mitte nächster Woche nach der Tumorkonferenz. Wahrscheinlich Chemo, nur leider hat mein Vater die schon beim LK schlecht vertragen, die weißen Blutkörperchen sind drastisch abgestürzt,sd nach dem zweiten Zyklus abgebrochen werden musste. Was uns besondere Sorge bereitet, ist, dass die Lebermetastasen offensichlich schnell wachsen, denn bei der letzten CT Ende September 2009 waren noch keine. Der Arzt meinte auf meine Frage: Das kriegen wir wieder hin. Ist sein Optimimus grundsätzlich realistisch? eine noch halbwegs gefasste Tochter, die aber weiß, dass der seelische Absturz nicht mehr weit ist |
#2
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Die Lebermetastasen sind bei mir nach Chemotherapie nicht mehr sichtbar.
Die Knochenmetastasen machen nach Bestrahlung keine Beschwerden mehr und bilden z.Zt. auch keine Gefahr. |
#3
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Hallo,
bei meinem Vater waren die Lebermetastasen nach der Chemo auch weg. Die Chemo hat eigentlich sehr gut angeschlagen. Leider kamen später Hirnmetastasen hinzu. Euch alles Gute Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009 |
#4
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Hallo Reinhard,
vielen Dank für die Mitteilung deiner mutmachenen Erfahrung. Darf ich fragen, wie lange das jetzt her ist und was der Primärtumor war? Ich wünsche dir, dass es weiterhin so gut bleibt. Hallo Anja, danke auch für dein Posting. Es tut mir wahnsinnig leid, dass dein Vater es nicht geschafft auch. Sehr betroffen gemacht hat mich, dass auch deine Mutti am Kleinzeller erkrankt ist/war. Ich wünsche euch sehr, dass deine Mutti den Kampf auf Dauer gewinnt. Wurde bei deinem Vater im Vorfeld eine prophylaktische Kopfbestrahlung gemacht? Ist der Rhythmus der Chemo bei Lebermetastasen ähnlich wie beim LK? |
#5
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Hallo,
nein, bei beiden wurde prophilaktisch keine Bestrahlung gemacht. Da der Primärtumor ja Lungenkrebs war mit Metas in Leber, Nebennieren, Knochen, und Aszites war die Chemo von den Medis her wohl wie bei meiner Mutter und der Rhytmus war auch ähnlich. Hab ich gerade nicht so im Kopf, ich glaube Mama alle 3 Wochen 3 Tage, Papa alle 3 Wochen 2 Tage. Wegen schlechtem Allgemeinzustand etwas "leichtere" Chemo. Und Zometa für die Knochen. Komisch, man hat das gar nicht mehr so im Gedächnis. Obwohl man immer mitgelitten hat, aber ich habe mir alles aufgeschrieben und kopiert was es so gab. Meine Mutter war gerade wieder ein Jahr ohne Krebs, da begann es bei meinem Vater. Leider. Ich danke dir für deine Worte und wünsche Euch alles Gute Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009 |
#6
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Hallo Anja,
danke für die schnelle Antwort. Waren bei deinem Vater schon bei der Erstdiagnose des LK die Metastasen da? LG |
#7
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Ich bin seit Sept. 07 in Behandlung mit wechselnden "Baustellen", Pleura, Lympfknoten, Lunge, Leber, Bauchfell, Knochen, ich glaub das war`s. Ach ja, seit Neuestem dazu noch Prostatakrebs. Der Primärtumor ist ein Adenokarzinom an der Pleura oder in der Lunge, so genau hat man das nicht festgestellt, er ist zu klein aber dennoch verbreitungsfreudig. Zur Zeit geht es mir echt gut, keinerlei Schmerzmittel und kann auch kleine Spaziergänge machen. LG Reinhard |
#8
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Hallo Reinhard,
man, der Krebs lässt bei dir ja fast nichts aus. ![]() Ich wünsche dir, dass es dir noch gaaaaanz lange gut geht und wünsche dir weiterhin viel Kraft. LG |
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