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Antrag auf Kostenerstattung für eine Magnetresonanztomographie der Mammae
Guten Abend Forengemeinde,
ich erlaube mir, mich mit folgendem Anliegen an Sie zu wenden: Bei mir wurde der Verdachtsbefund einer bösartigen Neubildung der linken Mamma erhoben. Im Rahmen der Untersuchungen wurde eine Magnetresonanztomographie der mammae, die medizinisch indiziert wurde, ambulant durchgeführt. Der Kostenbetrag hierfür beläuft sich auf 300,00 Euro. Ich beabsichtige, einen Kostenerstattungsantrag bei meiner Krankenkasse einzureichen. Gibt es von Ihrer Seite Argumentationshilfen für einen solchen Antrag? Danke sehr und einen schönen Abend. |
#2
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AW: Antrag auf Kostenerstattung für eine Magnetresonanztomographie der Mammae
Ich gehe davon aus, das sie Privatpatientin sind? Wenn ja, würde ich mir ein Attest (mit der entspr. Begründung) des Arztes besorgen, der das MRT verordnet hat. Oft reicht auch eine Kopie der Überweisung. Falls sie bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind, reicht meist der Überweisungsschein und das Röntgeninstitut rechnet mit der Versicherung ab. Falls nicht, müssen sie das MRT selbst bezahlen und können danach die Rechnung (mit dem normalen Satz für die Krankenkassen) bei ihrer KK einreichen. Passen sie aber auf, dass der Regelsatz nicht höher ist, denn den erhöhten Satz bezahlt die Kasse nicht (meine eigene Erfahrung).
Wenn die MRT-Untersuchung von ihrem Arzt vernünftig begründet wird, dürfe es mit ihrer KK keine Probleme geben. |
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