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Kilimanjaro-Besteigung - 1 Jahr danach
Hallo Ihr Lieben!
Möchte allen BK-Betroffenen, die sich im Moment durch ätzende Therapien quälen, etwas Mut machen... Einige erinnern sich vielleicht an meine verzweifelten Postings im Sommer 2004, als ich als Mutter von 2 kleinen Kindern (damals 1 und 4) im Alter von 34 Jahren an BK erkrankte. Jetzt, 1 Jahr später, geht es mir richtig gut - trotz Antihormontherapie (Aromatasehemmer) und mit nur einer Brust. So gut, daß ich Ende September den Kilimanjaro bestieg. Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr meine Gesachichte lesen unter: http://www.sonntag-aktuell.de/pageso...ail.php/764523 Falls der Link nicht klappt, einfach unter www.sonntag-aktuell.de auf "Reportage" gehen. Ich drücke Euch allen ganz fest die Daumen und hoffe, daß Ihr in einem Jahr den Mount Everest besteigen könnt ;-) Liebe Grüße von Eva |
#2
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AW: Kilimanjaro-Besteigung - 1 Jahr danach
Hallo Eva,
Toll, was Du da geschafft hast!!! Ich hab zwar nicht den Kili bestiegen (Bergsteigen ist auch nicht so meine Sache... ), aber ich war ziemlich genau 1 Jahr nach der OP (erhaltend; Chemo, Bestrahlung und jetzt Antihormon) in Chile und auf der Osterinsel - es hat mir Berge gegeben, dass das noch möglich ist! Und jetzt bin ich vor knapp 1 Monat von einer Jordanien/Syrien-Rundreise zurückgekehrt - auch das hätte ich damals nicht geglaubt, dass ich sowas jemals wieder schaffen werde... Liebe Grüsse - und weiter so! Penguin |
#3
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AW: Kilimanjaro-Besteigung - 1 Jahr danach
Wow,
was seid Ihr doch für Frauen. Ich armes Würstchen bin ja schon froh,wenn ich die "Eifler Berge"hochkomme. Mir geht nämlich schon die Puste bei ganz geringer Steigung aus.Kann daher nur vom Kilimandscharo träumen. Aber vielleicht geht ja doch mal mein Traum in Erfüllung und ich stehe oben auf dem Dach der Welt. In diesem Sinne wünsche ich allen,alles Gute und weiterhin soviel Power. Liebe Grüsse Elli |
#4
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AW: Kilimanjaro-Besteigung - 1 Jahr danach
Hallo Eva,
ich möchte dir gratulieren für so eine beachtliche Leistung und auch für den gut geschriebenen Artikel. Beim Lesen ging mir das Herz auf und ich konnte die Intensität (nach-)spüren. Nach meiner Ersterkrankung habe ich auch kleinere "Berge" erklommen (kurz nach der Chemo eine Radtour u.a.) Mein wirklicher Gipfel war nach der Metastisierung (Knochen) dieses Jahr für eine Inliner-Marathon zu trainieren und ihn dann auch erfolgreich mitzulaufen. Ich kann dein "Ich lebe Gefühl" aus tiefsten Herzen verstehen und wünsche vielen Frauen diese intensive wunderbare Wahrnehmung des eigenen Seins. Ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu schwülstig ... Liebe Grüße, Heike |
#5
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AW: Kilimanjaro-Besteigung - 1 Jahr danach
Liebe Eva,
Sonntagfrüh im November saß ich mit meinem Mann am Frühstückstisch und er gab mir die sonntägliche Zeitung Südhessen Morgen (Mannheimer Morgen) und meinte "dieser Bericht ist sehr interessant, was für eine starke Frau". Mit Freude und Bewunterung habe ich Deinen Bericht gelesen. Ich werde wohl nie einen Berg besteigen, aber ich bin glücklich, dass es mir 5 Jahre danach gut geht - trotz der Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Schlafstörungen. Alles Liebe und Gute Brigitte H. |
#6
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AW: Kilimanjaro-Besteigung - 1 Jahr danach
Liebe Eva!
Wirklich toll, was du geschafft hast! Das beeindruckt mich sehr und gibt mir Kraft, dass auch ich meinen Traum, einmal Afrika zu besuchen, verwirklichen kann. Alles Gute und bleib weiter so stark und mutig! Liebe Grüße, Caroline |
#7
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Re: Kilimanjaro-Besteigung - 1 Jahr danach
Hallo Eva,
Vielen Dank für den Link und diesen ganz, ganz tollen Bericht! Er macht sehr viel Mut und ich habe viel Respekt vor Deiner Kraft und Entschlossenheit. Viele Grüsse, Surviva, die zwar keine echten Berge besteigen wird, aber trotzdem Outdoorfan ist - auch während der Therapiezeit |
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