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Die Hoffnung stirbt nie
Hallo,
bin 39 Jahre alt, meine ältere Tochter wird im August 3, die kleine Ende Oktober 2. Die zweite war ein Frühchen, musste in der 32 Woche geholt werden, weil man bei mir Darmkrebs diagnostizierte. Ich war im 6 Monat schwanger und hatte ein 1 - Jähriges Kind auf dem Arm. Wir waren gerade 2 Monate zuvor hierhingezogen, unsere Heimat ist weit entfernt. Das Leben kann schon brutal sein, aber eins habe ich bereits gelernt: kein Mensch möchte freiwillig sterben. Auch wenn nur noch Hoffnung auf einen nächsten Tag besteht, glaubt daran, es lohnt sich. Rommy |
#2
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AW: Die Hoffnung stirbt nie
Hallo Rommy ich bin gerade auf deinen Beitrag gestoßen und mir laufen die Tränen,ich weiß nicht was ich schreiben soll außer das ich den Hut vor dir ziehe!
Es muss schrecklich sein mit so einer Diagnose jeden Tag die Kraft für den Tag zu haben!Ich denke du machst das für deine 2Kinder und das ist sehr gut! Wie ist es mit Therapien bei dir? Chemo Bestrahlung Op??????? Ich wünsche dir so viel Kraft und ganz viel Sonne LG stine1 |
#3
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AW: Die Hoffnung stirbt nie
Danke, Stine, es tut gut, wenn jemand aufmuntert.
Rommy |
#4
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AW: Die Hoffnung stirbt nie
Hallo,
ihr dürft niemals aufgeben. DU darfst niemals aufgeben. Kämpfe darum, dass du wieder gesund wirst. Es gibt genug Beispiele wo das so eingetreten ist. Nur diese Geschichten hörst du meistens nich. Kämpfe für dich, deine Kinder und deinen Mann. Viele Grüße und ich drücke dir soooooooo fest die Dauemen Silke |
#5
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AW: Die Hoffnung stirbt nie
Hallo Rommy,
Dein Beitrag macht mich traurig u. sprachlos. Ich spreche Dir meinen grossen Respekt aus. Welche Behandlungen bekommst Du? Kann operiert werden? Ich drücke Dir/euch ganz fest die Daumen.
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_____________________________________________ Liebe Grüsse von Jogilein Mein Mann Willi: metastasiertes Rektum-Ca verstorben am 12.07.2012 um 9.30 Uhr In Liebe u. Dankbarkeit Deine Ehefrau Katja-Katjana. Meine Mutter: BSDK |
#6
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AW: Die Hoffnung stirbt nie
Hallo Jogilein,
ich bin in Januar 2010 operiert. Davor hatte ich Chemo und Bestrahlung. Nach der OP auch noch Chemo. Hatte keine Metas, der Tumor sass im Darm. Habe seitdem Stoma, der bleibt. Seitdem geht es mir wie jedem nach Chemo, man ist irgendwie plötzlich zehn Jahre älter geworden, verkehrte Welt, wie konnte das Leben so schnell vorbeiziehen. Meine Kinder halten mich wach, gerade gab es Scharlach in der KiTa. Bis dato kein Krebs mehr, ich darf hoffen Vielen Dank für Deine Worte! |
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