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#1
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Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
Hallo ich bin neu hier.
Mein Sohn (jetzt 18 Jahre) befindet sich nach der Intensivterapie ALL, seit 1 Jahr in der Erhaltungstherapie. Die Intensivtherapie hat er relativ gut gemeistert. Jetzt der nächste Schlag, Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose. Hat jemand Erfahrung damit? Liebe Grüße klubschi |
#2
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
Hallo Klubschi,
unser Sohn ist 171/2 und hat nach Intensivtherapie ALL dasselbe Krankheitsbild. In welchem Stadium befindet sich Euer Sohn und was soll gemacht werden? Wie hat er es gemerkt. Unser Sohn hatte über Wochen Leistenschmerzen-bis mal jemand reagiert hat Gruß Iris |
#3
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
Hallo Iris,
zuerst wurde die linke Seite angebohrt (Hüfte und Knie), dann die rechte Seite. Anfang August (auch Hüfte und Knie). Er hatte keine Schmerzen, nur ein unheimliches Knacken in den Kniegelenken, besonders beim Treppen steigen oder beim hinsitzen. Die Ärzte wollten am Anfang gar nicht darauf eingehen. Erst als ich nicht locker ließ wurde ein MRT gemacht und dann ging es richtig los. Gruß Regine |
#4
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
Musste er im Rollstuhl enlasten oder durfe er nach der OP gleich an Krücken Gehen? Weist du das Stadium der Erkrankung ? Wie geht es deinem Sohn im Moment? hat er noch Schmerzen? In welcher Klinik seid Ihr? Unser Sohn läuft noch an Krücken alle 4 Gelenke angebohrt Anfang August unter voller Belastung hat er noch Schmerzen. Wie ist Eure Prognose?
Gruß Iris |
#5
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
er durfte jedesmal 6 Wochen nicht belasten und dann langsam innerhalb 2 Wochen voll aufbelasten. Er hatte Krücken, die er immer noch verwendet.
Eine Prognose gibt keiner, wir stehen immer noch im Dunkeln, es sagt dir keiner was genaues. Wie immer warten, warten. warten..... Er hat einen Rollstuhl zum entlasten bekommen. Starke Schmerzen hat er nicht. Wir sind in der UNI-Klinik-Freiburg. Wie siehts bei deinem Sohn aus? Wisst ihr mehr? War dein Sohn 6 Wochen im Rollstuhl und danach durfte er wieder belasten? Gruß Regine |
#6
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
Hallo Regine,
bei uns ist es das gleiche Procedere. Man hängt immer in der Luft. Wie ist bei Euch das Kontrollröntgen ausgefallen? (Weisst du das Stadium I oder ll?) Wir sind auch in der Uni Freiburg. Wart Ihr zur Therapie auch in Freiburg? Dann haben wir uns vielleicht schon mal gesehen. Du kannst mir auch eine private Nachricht schicken. Gruß Iris |
#7
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AW: Hüpfkopfnekrose und Kniegelenknekrose
Hi,
ich wollte als erstes sagen, dass ich im aussen Bereich des re.Knies eine Nekrose hatte also eine villonoduläre Synovitis. Bei mir wurde das ganze Knie aufgemacht, weil man sich nicht sicher war ob es bösartig war. Bei einer Endoskopie hätten durch das heraus fräsen Metastasen austreten können.Doe OP war bei mir 2003 und es ging nicht lange und es fing an laut zu knacken. Bei mir war auch die Kniescheibe betroffen. Das Hoffa'schen Fettkörper und auch komplett entfernt. So das ich denke, das dass knacken von dort kommen müsste. Bei mir ist es auch dass dies kein Arzt genau sagen kann, ich denke das wird verschleiert. Bei mir hat sich immer etwas ergeben, wenn ich das nächst höhere liegend angeschrieben habe. Also hier wäre es die Ärztekammer. Viellecht nicht als Beschwerde sondern eher das nach hacken wer dies nun erklären kann und im nu würde es erklärt. Ich muss nächste Woche zum MRT und da soll rausgefunden werden woran das nun liegen könnte. Ich hoffe ich konnte ein wenig Euch helfen Gruss |
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