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#1
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Hallo ihr Lieben,
bei meiner Mama (63) wurde vor einigen Tagen ein MM festgestellt, heute war die OP mit etwas mehr als 2cm "Sicherheitsabstand". Nun soll die Wächterlymphknotenbiopsie (was ein Wort) erst in 14 Tagen stattfinden. Ist das "normal", dass man damit so lange wartet? Habt ihr damit Erfahrungen gemacht? ![]() Liebe Grüsse, A |
#2
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Hallo AS1986,
2 Wochen sind, denke ich, ganz normal. Bei mir lagen zwischen der Entfernung des Melanoms und dem Nachschnitt mit Wächterlymphknotenentnahme mehr als 4 Wochen. Warum hat man denn gleich 2cm Sicherheitsabstand genommen? War die Tumordicke schon bekannt? |
#3
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Hallo Than,
danke fuer deine Antwort. Ich glaube ursprüblich war die Tumordicke auf 0.5 geschätzt worden... Jetzt wurde gesagt, dass der WLK nicht biopsiert wird, sondern ein Ultraschall (Sono Lymphe) gemacht wird... Dienst das auch dazu, zu überprüfen, ob die Lymhknoten befallen sind? A. |
#4
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Also eigentlich kenne ich das nur so, dass erst histologisch die genaue Dicke des Melanoms festgestellt wird und dann kommt die Entscheidung, wie man weiter vorgeht.
Ja, auch der Ultraschall dient der Suche nach Metastasen. |
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