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#1
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Heute bin ich blond
Nun hat es endlich ein Sarkom ins Kino geschafft! Im neuen Film "Heute bin ich blond" hat eine 21jährige die Diagnose Rhabdomyosarkom am Bauchfell. Die junge Frau ist über ihren Blog bekannt geworden und hat die Grundlage für die Geschichte gelegt. Ein schöner Film - nicht beschönigend, aber humorvoll - und die "Heldin" schafft den Kampf gegen den Krebs!
Angucken, weitersagen! Schöne Ostern wünscht Thusnelda |
#2
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AW: Heute bin ich blond
Danke für den Tip.
Überlegte nämlich schon ob ich ihn mir anschauen soll oder besser nicht.... Nun denke ich gerade, ja ich werde ihn mir anschauen... Schöne Osterfeiertage für dich Jazz |
#3
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AW: Heute bin ich blond
jaaa, da gehen Inken und ich auch noch rein, wenn meine Tochter vom Skifahren zurück ist.
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LG Ilona |
#4
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AW: Heute bin ich blond
Ich glaube ,ich werde mir den Film auch ansehen.
Frohe Ostern für Alle und eine sorgenfreie Zeit. Liebe Grüsse Caruso |
#5
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AW: Heute bin ich blond
Hallo,
habe mir gestern den Film mit meinem Mann angesehen. Es kamen eine Menge Erinnerungen hoch und oft hatten wir beide einen Kloß im Hals.Ich bin sehr froh ,daß ich im Kino war und daß man es schaffen kann. Welches Glück ich hatte und habe,ist mir wieder einmal deutlich geworden. LG Caruso |
#6
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AW: Heute bin ich blond
Habe den Film auch mittlerweile gesehen. Naja. Ich habe gesagt bekommen, das ich mir den mal anschauen sollte, gerade um Mut zu schöpfen für die nächste Zeit. ich fand den Film einfach nur Schlimm. Irgendwie passte der Film doch in mein Weltbild, einer völlig dekadenten oberflächlichen Gesellschaft. Ich bin am Denken, mich bei der Filmförderung der öffentlich rechtlichen Sender, zu beschweren das meine Gebühren, für so einen Unrat umgesetzt werden.
Für mich war das so, als ob ich Gute Zeiten, schlechte Zeiten oder den Denver Clan, als Masstab nehmen müsse. Was mir völlig fehlte, war die sozialkritische Komponente. Es gibt viel zu viele, die an dieser tückischen Krankhiet leiden und nicht wissen wie es weitergeht. Gerade wenn sie eine Familie ernähren müssen oder ein Heim abzubezahlen haben. Diese ganzen Existenzängste, nicht zu wissen was aus den Kindern wird und und und... Noch dazu wenn sie durch die Krankheit unverschuldet in Hartz 4 abrutschen und am Minimum, noch zu kämpfen haben. Ich empfinde diesen Film, als Schlag ins Gesicht all derer, die nicht zu den oberen Zehntausend gehören und nicht im schicken Einzelzimmer ihren Kampf führen müssen. Also selbst mit Anfang Zwanzig wie die Hauptprotagonistin, hatte ich andere Sorgen als hip auszusehen oder nicht krank auszusehen (wenn ich damals schon diesen Mist gehabt hätte). Alleine wenn ich hier im Board die Beiträge krebskranker Eltern lese und deren Gedanken verfolge (Bin selbst Vater) und dann sehe das ein Küken keine andere Sorgen hat als ihr Äusseres,... Das disqualifiziert den Film von sich selbst. Also da fand ich dann "Mein Leben ohne mich" doch besser... vor allem nicht so dekadent..... Grüsse Con |
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