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#1
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Für Opa
Ein Weg-so gross anFreud und Leid
bleibt stets bestimmt für seine Zeit Was die Welten unterscheidet bemerkt wer an dem Wege leidet. Der Herr, der diese Zeit bestimmt ist der,der diesesLeiden nimmt. Und er trägt sanft in seinenHänden den Geist als Blatt um es zu wenden. Um es vom Erdenbaum zu pflücken sein Reich von Neuem zu bestücken. So schloss sich friedlich und ganz leis ein reich erfüllter Lebenskreis. Ein Tropfen dieses Seins fällt ins Meer der Liebe und wird eins. Ich seh ihm nach ,mit nassen Augen und einem Lächeln dennich will glauben was in den Zeilen steht der Wind des Lebens pflückt und weht der Mensch vergeht sein Geist besteht Dieses Gedicht hat ein junger Mensch seinem Opa gewidmet. Ich fand es vor in einer Patientenzeitung einer Klinik. |
#2
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Für Opa
Dein Gedicht ist so schön. Ich werde es abschreiben und immer wieder lesen. Danke. Anja
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#3
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Für Opa
...muss nach oben...
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