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#1
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Brauche bitte schnell Antworten!
Kann man nach OP eines Tumors 4,5cm wieder arbeiten ,-ob gutartig oder das Gegenteil???
Erbitte Anworten. Danke von leider! |
#2
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AW: Brauche bitte schnell Antworten!
Schnelle Antwort - ich konnte LG Jörg
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#3
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AW: Brauche bitte schnell Antworten!
War es bei dir ein gutartiger Tumor???
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#4
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AW: Brauche bitte schnell Antworten!
Ich glaube so um die 750 Texte geschrieben in denen habe ich so um die 500 mal geschrieben das es ein bösartiger Tumor war und ist.
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#5
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AW: Brauche bitte schnell Antworten!
Hallo,
leider, hängt das von sehr vielen Faktoren ab. Wenn der Tumor operabel ist stehen die Chanzen ganz gut das du wieder abeiten kannst. Wenn du danach diabetiker bist schränkt das die möglichkeiten etwas ein. Auch wirst du als Handwerker z.b sicher Schwierigkeiten wegen der körperlichen Belastung bekommen. Mehr Infos über dich und dem Stadium deiner Krankheit wäre sicher hilfreich. Volker |
#6
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AW: Brauche bitte schnell Antworten!
Hallo,wieso sollte mann nicht arbeiten können?Wenn der Tumor entfernt ist,bzw.Chemo,Bestrahlung beendet sind,und mann sich wieder fit fühlt und schmerzfrei ist,geht mann wieder zur Arbeit.
Dir alles beste!! Gruß Grobi |
#7
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AW: Brauche bitte schnell Antworten!
Hallo Leider !
denke schon das du wieder arbeiten gehen kannst.Sicher nicht gleich nach der OP da werden bestimmt noch 1-2 Monate ins Land gehen .Aber wenn es dein Körper und da gebe ich Volker recht siehe Diabettis erlauben warum nicht klar immer ran an die arbeit. Werd bald gesund und alles gute für die OP. |
#8
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Op
hallo an alle hier,
um wieviel Prozent ist man nach einer großen BSDK OP erwerbsunfähig? Ich habe diese op vor mir und möchte wieder danach arbeiten. Geht das ?? Die OP soll im israelitischen KH Hamburg erfolgen, hat hier jemand von euch Erfahrung gamacht? Möchte noch erwähnen, daß ich seit tagen kaum noch Schmerzen habe,ist das ein gutes zeichen? Danke, leider Geändert von Leider (04.11.2006 um 10:56 Uhr) |
#9
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AW: Op
Hi LEIDER
Du müstest Deine Frage schon genauer stellen. Denn die Erwerbsunfähig bestimmen Gutachter der med.Dienste, kann Dir hier niemand beantworten. Solltest Du den GdB meinen gibt es auch verschiedene Sichtweisen, im Regelfall: bei BSDK einfach ohne Metas GdB 80%, mit Metas 100%, bei zusätzlicher Organentnahme wie Milz oder BSD kommplett auch 100% GdB, das hat aber alles nichts mit Deiner Erwerbsfähigikeit zu tuen. gruß Jörg |
#10
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AW: Op
Hallo Jörg
Mein Kevin hat bis jetzt 100% G B H . Im Moment läuft eine Überprüfung , obwohl der Ausweis noch bis Febr.07 gilt . Kann ich , nach deiner Äußerung , damit rechnen , das er weiterhin 100% behält , weil ihm der Schwanz der BSD und die Milz fehlt . LG Christiane |
#11
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AW: Op
Hallo Christiane
die 100 % GdB wird Cevin wohl behalten - aber Dein Cevin hat meiner Meinung nach zusätzliche Merkzeichen - wie bspw. Begleitperson und an diese werden sie wohl rangehen - aber es sind wie immer die "kann" Bestimmungen. Es gibt zwar Richtlinien - aber - es gibt auch Beamte. Hoffe konnte Dir einigermaßen weiterhelfen |
#12
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AW: Op
Hallo Leider
(doofer Name) Wenn Du Dich in Hamburg operieren lassen willst, dann gehe doch ins UKE zu Prof. Izbicki. Er ist nun wirklich eine Kapazität bei BSDK. Diese Chance solltest Du nicht vertun!!! Und hinterher ab zu Dr. Klapdor. Du hast wirklich "Glück" in Hamburg zu wohnen- nutze es. LG
__________________
Katharina |
#13
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Versorgung nach OP
Hier noch bitte eine Frage.
Ich lebe alleine! Wiet kann ich mich nach der OP selber versorgen? Oder bin ich auf fremde Hilfe angewiesen? Danke leider |
#14
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AW: Versorgung nach OP
Hallo leider,
es tut mir sehr leid, dass Du diese Krankheit bekommen hast. Es tut mir noch mehr leid, dass Du wohl ohne einen Menschen an Deiner Seite dern Kampf beschreiten mußt. Aber wisse, es gibt jemanden Höheren, der mit Dir den Weg gehen wird. Du mußt ihn nur darum biten. Leider, gib bitte die Hoffnung nicht auf. Ja, Du hast jetzt einen schwierigen Weg zu gehen. Aber denke auch so bitte, diesen Weg sind auch schon andere vor Dir gegangen und auch sie haben es geschafft. Auch Du wirst es schaffen, wenn Du nur willst und für Dich kämpfst. Du gehörst zu den Menschen, die dem Herrn sei dank, operiert werden können, sei darüber glücklich. Danach hoffe ich, dass du eine Chemo bekommst, die Dir mithelfen wird in ein gewohntes Leben zu finden. Leider, nach der OP wird es etwa so aussehen: Du wirst eventuell für ein paar Tage auf die Intensivsation kommen. Da wird man Dich beobachten. Sobald es Dir etwas besser geht, wirst Du auf die normale Station überwiesen. Du wirst am Anfang noch Schläuche an Deinem Körper haben, die aber kein Problem darstellen, dennoch wirst Du auf die Hilfe der Pfleger(-innen) angewiesen sein. Bitte bestehe darauf, dass Du von Anfang an, eine Narkose mit Hilfe einer Sonde in die Wirbelsäule bekommst. Nach der OP kann man dann sehr gut die Schmerzen mit diesem Verfahren unterdrücken, die Sonde wird dann abgenommen, wenn Du keine Schmerzen mehr hast. Das hilft unheimlich. Leider, die Pfleger und Ärzte werden Dir sicherlich in den ersten Tagen und auch Wochen sehr helfen, ziere Dich nicht, Sie immer!!! um Hilfe zu bitten. Glaube mir, Sie tuen es gerne, wenn Sie in ein lächelndes und dankbares Gesicht blicken. Sei ihnen nicht böse, wenn sie manchmal nicht gleich reagieren können, aber es ist tatsächlich so, dass sie wirklich sehr viel zu tun haben. Zudem sollte sich die Gesselschaft und Politik schämen, diese Menschen mit so einem Hungerlohn abzuspeisen. Leider, Du hast gesagt, dass Du alleine lebst, bitte sprich mit der Person des Sozialdienstes. Sprich ruhig alle Themen an, die Dich beschäftigen. So hart es klingt, aber jeder trägt an seinem eigenem Schicksal am schwersten. Und glaube mir, die Damen und Herren wissen über Schicksale anderer Menschen gut bescheid, und sicherlich findet sich immer jemand, der subjektiv ein noch härteres Schicksal hat. (Die Härte oder Schwere eines Schicksals kann kein Aussenstehender bewerten, sie sind immer individuell und für den Leidenden immer selbst am schwersten). So habe keine Scheu, wirklich über alles zu sprechen. Der Sozialdienst wird Dir sicherlich Anlaufstellen geben können, die Dich in der Zeit nach der Entlassung auffangen können, und sei es auch "nur" ein Psychologe, mit dem Du sprechen kannst. Aber auch Stellen, die die postoperative Versorgung zu Hause übernehmen können. Sprich auch den Wunsch aus, nach der OP eine Reha (ähnl. Kur) zu machen. Normalerweise steht dies jedem zu. Ich sage normalerweise, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es immer irgendwelche Fallstricke gibt, die die Krankenkassen oder Rentenversicherungsträger noch mit einbeziehen. Aber da wird Dir auch der Sozialdienst helfen können. Auf jeden Fall wäre es für Dich sehr schön, so eine Rehe machen zu können. Du wirst dort Leute treffen, die auch diese Krankheit haben, zusammen könnt Ihr Euch ´Moral geben und euch austauschen, das hilft sehr. Wer weiß, vielleicht findest Du da gar neue Freunde. Wenn Du nächsten Dienstag Deine OP hast, dann bete doch einfach mal davor. Ich hoffe Du wirst es sehr gut überstehen, und ich bin mir sicher, dass die Mitglieder dieses Forums auch an Dich denken werden und Dir Beistand geben möchten. Den, auch so sehr wir getrennt sind, so sehr verbindet uns diese Krankheit. Alles Gute Abcum Malina |
#15
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Ohne Bauchspeicheldrüse !!!
Wer kann mir helfen?
in einer Notoperation wurde mir die Bauchspeicheldrüse entfernt. Habe nun reichlich Probleme mit Ernährung und Insulin spritzen. Danke für jede Antwort!!! |
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