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#1
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Hallo, wir sinds noch einmal,
meine Mama ist im Oktober, nach knapp 13 Jahren rezidiv an Brustkrebs erkrankt. Damals bekam sie eine Chemotherapie und auch Bestrahlungen. Nun hat Sie die 6 Taxotere fast hinter sich gebracht (die Hölle) und es soll wieder eine Bestrahlung folgen. Da es die gleiche Brust ist und sie damals brusterhaltend operiert worden ist, stellt sich nun natürlich die Frage der Gewebeverletzung. Sie hat im Oktober eine Schwenklappen-OP bekommen, also eigentlich neues Gewebe vom Rücken an dieser Stelle. Die Ärzte sind sich sicher, daß eine Bestrahlung sinnvoll ist und sehen das Risiko auf 5%. Hat jemand Erfahrung mit erneuter Bestrahlung, oder etwa mit Gewebezerstörung? Mama fühlt sich sehr gut aufgehoben im Brustzentrum Bergisch Gladbach und vertraut den Ärzten, aber eine Angst bleibt. Vielleicht könnt ihr was dazu sagen, wäre schön. Viele Grüße, Sabine und Mama Christa |
#2
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Hallo Sabiinchen,
dazu kann ich weiter nichts sagen. Bisher dachte ich immer, dass Bestrahlungen nur einmal erfolgen. Aber vielleicht stellst Du diese Frage noch einmal im Forum für Strahlentherapie. http://www.krebs-kompass.org/Forum/f...aysprune=&f=34 Mich interessiert , welche Antworten Du da noch bekommst.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#3
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Hallo Moni,
vielen Dank für den Tipp, habe ihn gleich in die Tat umgesetzt. Gruß, Sabine |
#4
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Hallo Sabine,
zu dem Thema kann ich dir nur sagen, dass ich im Herbst 2005 zum zweiten Mal bestrahlt worden bin. Beim ersten Mal war es die Brust und beim zweiten Mal die Achsel und der gesamte Lymphstrang bis zum Hals, einschließlich Schlüsselbeinregion. Dabei hatte man mir gesagt, dass auf keinen Fall eine Stelle zweimal bestrahlt werden darf. Vielleicht hilft dir diese Info. Liebe Grüße und alles Gute, Ina |
#5
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Hallo Sabine,
ich erhielt nach einer großflächigen Mantelfeldbestrahlung (=Oberkörper von Zwerchfell bis Kieferwinkel, Achseln, Lungenfelder ausgespart) 1990 im Jahr 2004 eine Brustwandbestrahlung. Die Felder überschnitten sich in einem Teilbereich. Mein Strahlentherapeut meinte, mein Nutzen von der Radiatio sei größer als die Gefahr, dass es zu Komplikationen kommen könnte. Die größte Komplikation sei hierbei, dass eine Rippe durch die Nekrotisierung brechen könnte. Ich hatte weder mit den Knochen, noch mit der Haut Probleme, habe allerdings auch einen kräftigen Knochenbau und eine "Elefantenhaut"! Ich hoffe, du bekommst noch weitere aussagekräftige Antworten. Alles Liebe Regina |
#6
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Hallo, ich danke für Eure Antworten, hatte jedoch mit mehr Resonanz gerechnet
![]() Vielleicht kommt ja noch was zum Thema, denn es beschäftigt uns sehr. Viele Grüße, Sabine |
#7
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Hallo, Sabine !
Ich habe innerhalb von 1 Jahr (2003 + 2004) je 30 Bestrahlungen bekommen und es ganz gut vertragen. Natürlich hat sich das Gewebe verändert. Die Haut ist empfindlicher und leicht dunkel verfärbt sowie verhärtet. Ansonsten aber keine nennenswerten Komplikationen. Das bestrahlte Gebiet auf jeden Fall vor Sonnenbestrahlung schützen. Alles Gute für Deine Mama. Liebe Grüße Regina Beate ![]() |
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