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#1
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Probleme nach Sandimmun-Senkung
Hallo ihr Lieben,
ich hab vor ein paar Tagen meine Sandimmun-Dosis gesenkt (natürlich nachdem mein Prof. mir dies aufgetragen hatte). Jetzt habe ich ein paar Probleme, nämlich totale Appetitlosigkeit, leichte Bauchschmerzen und Übelkeit. Weiß jemand von euch, ob das mit der Senkung zu tun haben könnte oder ob das andere Gründe hat!? Wie ging es euch denn nach Sandimmun-Senkung? Hattet ihr auch Probleme? Ich wäre dankbar, wenn ihr mir helfen könnt! Lieben Gruß, Christin
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Diagnose: AML FAB M4(ED Dez.2007), Chemos, Infektion und Ausbruch einer Fusariose März 2008, Rezidiv der AML im Knochenmark Mai 2008, erneute Chemo, Hochdosischemo Juli 2008, SZT 16./17. Juli 2008, jetzt 100% Spenderchimärismus und Remission, 19.6.09 Rezidiv (mit Wasser im Herzbeutel und linken Lungenflügel), erneuter Block Chemo |
#2
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AW: Probleme nach Sandimmun-Senkung
Hallo Christin,
bei mir kam es während der Behandlung häufig zu Senkungen oder auch Erhöhungen der Dosis...hatte aber nicht die von dir beschriebenen Probleme. Ich denke bei dir eher an eine leichte Gastritis...vielleicht! Ich habe in all der Zeit immer Omeprazol genommen (zur Säureblockierung)...nehme es heute auch wieder und es hilft mir! Hatte auch leichte Übelkeit und kaum Hunger... Gute Besserung Maja123 |
#3
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AW: Probleme nach Sandimmun-Senkung
Hallo Christin,
wenn ich es noch richtig im Kopf habe, ist Sandimmun vergleichbar mit Prograf (gegen Abstoßung)? Auf jeden Fall hatte mein Freund, als Prograf abgesetzt wurde, auch die gleichen beschwerden wie du. Es hat eine Weile gedauert, bis er wieder Essen konnte und ihm nicht mehr schlecht war. Aber es hat sich alles wieder geregelt! Hoffe, dir geht es schon besser! Viele Grüße Juicy |
#4
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AW: Probleme nach Sandimmun-Senkung
Hallo Christin,
bei mir war es so, dass mir die stufenweise Reduktion des Sandimmun eher gut getan hat. Mir war nach der Einnahme von Sandimmun immer schlecht, außerdem war ich sehr zittig, diese Symptome besserten sich nach und nach, je weniger Sandimmun ich nehmen musste. Juicy allerdings beschreibt die gegenteilige Reaktion. Du siehst, es ist alles möglich. Am besten, Du fragst Deinen KMT-Doc. Mir wurde damals gesagt, ich könne jederzeit anrufen und Fragen stellen. Ich denke mal, das wird bei Dir genau so sein. Also nur zu... Liebe Grüße und alles Gute Lisa
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Diagnose Multiple Sklerose Aug. 2000 Diagnose sekundäre AML März 2006 allogene SZT Aug. 2006 - heute weitgehend beschwerdefrei |
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