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Geändert von I.J. (14.05.2009 um 20:23 Uhr) Grund: --- |
#2
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Hallo I.J.
ich habe auch immer 3-4 Tage nach Chemo mit Schwindel zu kämpfen gehabt. Bei der letzten chemo habe ich dann Vertigoheel ausprobiert. Meine Ärztin sagte zwar sie glaubt nicht das es hilft, ich könne es aber probieren. Ich hatte das Gefühl sie haben geholfen. Habe mich zusätzlich bemüht jeden Tag an die Luft zu kommen. Hat zum Glück geklappt und so bin ich die komplette Zeit einigermaßen fit geblieben. Wünsche Dir alles Gute. ![]() |
#3
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![]() ![]() Schwindel habe ich meist 3-4 Tage nach der Chemogabe. Mein Onkologe meinte, das könne am Taxotere liegen, das stört irgendwie den Mineralienhaushalt. Er empfahl mir, an den Tagen etwas mehr Salz zu mir zu nehmen. Ich esse dann gerne eine kräftige Suppe/Brühe. Erfahrungen mit Homöopathie habe ich nicht, aber lass Dich dochmal von einem entsprechenden Arzt beraten. Außerdem: kann es vielleicht mit den Blutwerten (Verringerung der roten Blutkörperchen) oder Eisenmangel zuammenhängen? Was sagt der Onkologe dazu?? |
#4
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Hallo I.J.,
ich bekomme zwar eine andere Chemo, aber die ersten 3 Chemos ging es mir ähnlich. Auch weil mein Blutbild völlig im Eimer war. Leukos und Erys inkl HB (bei 7) total im Keller. Unter der Chemo bekomme ich Emend gegen ![]() Allerdings schicken mich diese Tabl. direkt ins Traumland, ich penne 3 Tage mehr oder weniger durch. Um den Leukos auf die Sprünge zu helfen, spritze ich mir 2 Tage nach der Chemo Neulasta. So dass die gar nicht erst so völlig absacken. Und für die Erys/Hb spritze ich mir 1x pro Woche Aranesp. Das ist ein Dopingmittel und wird (lt. Arzt) gerne von Radfahrern genommen. Ich bekomme natürlich beides auf Rezept und ich muss sagen, tolles Zeug. Meine Energie sackt nicht völlig weg und ist ca. 1 Woche nach der Chemo schon wieder ganz gut da. Spaziergänge - nicht zu lange (so 45 Min.) kein Problem. Liebe Grüsse Beate |
#5
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Hallo I.J.,
bei meinem letzten Chemozyklus im Juli bekam ich als Vorlauf Kortison Tavegil und Mittel gegen Übelkeit. Sobald der Vorlauf durch war war ich wie behämmert. Ich glaub von den Chemos hatte ich keine Nebenwirkungen es war der Vorlauf. Beim ersten Mal war ich eine Woche lahmgelegt bis zur nächsten Chemo. Habe dann mit dem Onkologen besprochen das die Vormedikamente drastisch redu- ziert wurden. Kortison von 8 auf 2 mg - Tavegil ganz gestrichen. Nun bin ich während der Chemo bei klarem Verstand. Vielleicht liegt es bei dir ja auch an den Begleitmedikamenten. Manche stecken diese Mengen so weg aber ich brauch halt viel weniger. Ich drück die Daumen |
#6
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Hallo I.J.
bei mir hat während der Chemo sehr gut geholfen: Procordal vertigo - war ein Tipp meiner Heilpraktikerin. Es steht dort zwar gegen niedrigen Blutdruck, aber dies Mittel war hervorragend - es schmeckt sehr schlimm, aber man sagt ja, was schlimm ist bewirkt auch Gutes! Ich hatte mit starkem Schwindel zu kämpfen und auch mit ständigem Brechreizgefühl etc. Das half mir und es ist kein Cortison, sondern Naturheilmittel, man erhält eh schon einen grossen Cocktail an Medikamten, da entschied ich mich eher dafür, den Körper zu unterstützen. LG |
#7
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Hallo I.J.
Habe zwar keine Tipps gegen den Schwindel, kann Dir aber sagen, dass ich ähnliches durchmache! Ich habe sogar ab und zu beim Gehen "Seitenschlag" so schwindelig ist mir. Schnell aufstehen und abmarschieren: vergiss es! Geht nicht! Ich zwinge mich zwar noch zu vielem täglich (!) wie Hometrainer und mind. einen Spaziergang mit meinem Hund von ca. 40-50 Min. Aber zu mehr kann ich mich auch nicht aufraffen. Und mein Hirn ist auch leer! Nichts kann ich mir merken. Frage meine Fam. öfters dieselben Sachen, kann mich nicht konzentrieren.....seufz... Ich finde dieser Zustand auch schlimm, vorallem weil bei mir kein Ende abzusehen ist! schluchz Dir alles Gute Tanja |
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