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  #1  
Alt 17.06.2009, 14:07
Strunki Strunki ist offline
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Lächeln Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Ich traue meinem Körper nicht mehr.... Kennt Ihr das? Und kennt Ihr auch die Panikzustände, wenn man ein Zipperlein spürt, das nach einiger Zeit immer noch da ist und das man nicht einordnen kann. Mir sagte mal die Onkologin, die für meine Herceptintherapie zuständig war, dass man die Frauen nicht mehr mit so vielen Untersuchungen stressen möchte. Bei einer Studie aus den USA wurde festgestellt, dass - egal wann man die Metastasen entdeckt, die Lebenserwartung ziemlich gleich bleibt. Und so sagte sie mir, dass ich in meinen Körper hineinhorchen soll. Huste ich mal über einen längeren Zeitraum ohne eine Erkältung zu haben, könnte ich schon was in der Lunge habe und wenn mir öfter schlecht sei und sich mein Gesicht gelblich verfärbt, ist es vielleicht schon in der Lunge. Und falls ich öfter Knochenschmerzen habe, dann handele es sich vielleicht um Knochenmetastasen. Ich brauche Euch nicht zu sagen, wie stark und panisch ich nun auf Zipperlein reagiere und ich bin sehr froh, dass die Zipperlein sich wieder davon gemacht haben. Bisher hat mich noch kein Arzt deswegen untersuchen müssen. Davon abgesehen mache ich nur die vorgeschriebenen Nachuntersuchungen, d.h. alle 6 Monate Brustsonographie und 1x im Jahr Mammographie. Tumormarker lasse ich mir auch nicht untersuchen, denn falls sie mal hoch sein sollten, wäre ich sowieso erst mal in einer Psychiatrie besser aufgehoben als beim Onkologen. Das bin also ich mit meinen Ängsten. Dabei habe ich vor meiner Krankheit im Krieg gearbeitet, schon mal eine schlimme Malaria gehabt und andere größere Nervenkitzel überstanden. Doch der Feind in mir ist nicht vergleichbar mit meiner aufregenden Vergangenheit. Diesen Feind kann ich nicht fassen. Er ist zu tückisch. Wie seht Ihr das?
Hier sind es jetzt 22.00 Uhr. Gehe gleich schlafen....
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  #2  
Alt 17.06.2009, 14:19
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Nullarbor Nullarbor ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Hallo Strunki,
wo lebst Du? Bei mir sind es jetzt gerade 20.18 Uhr, am 17.Juni 2009.
Ich gehe noch nicht schlafen.
Liebe Grüsse
Nullarbor
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  #3  
Alt 17.06.2009, 14:28
Strunki Strunki ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Ich lebe am anderen Ende der Welt. Um genau zu sein in Sydney, Australien.
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  #4  
Alt 17.06.2009, 14:43
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Gismo2308 Gismo2308 ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

cooool
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  #5  
Alt 17.06.2009, 14:43
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Nullarbor Nullarbor ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Und ich lebe in Esperance WA. Wie lange bist Du schon in Sydney? Wir leben seit 1982 in WA, erst in der Nähe von Perth, und vor 10 Jahren sind wir als Rentner an die Südküste gezogen.
Ja, die Gefühle die Du hast kenne ich auch, die kennen wir wohl alle. Du hast es richtig ausgedrückt: ich traue meinem Körper nicht mehr!
Liebe Grüsse Richtung Osten
Nullarbor
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  #6  
Alt 17.06.2009, 16:44
Benutzerbild von conny37
conny37 conny37 ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Hallo Strunki
Oh das kenn ich,mir gehts genauso
Jedes Zipperlein,jedes Zwicken und Drücken versetzt mich in Panik.
Wie jetzt auch im Moment,Habe seit ein paar Wochen immer eine Stelle an der Wirbelsäule die drückt ständig,das ist kein Rückenschmerz wie sonst,das ist anders und immer da.Denke immer gleich an Metas,und hab jetzt eh ein termin beim Onko und werde es ihm sagen.
Die Angst ist immer da,manchmal mehr manchmal weniger.Ich kann nicht mehr so unbeschwert in den Tag leben wie früher,obwohl wir das auch schon unsere Zipperlein hatten,aber nicht an Krebs gedacht haben.Ich weiß auch nicht ob das mal besser wird,oder ob mich diese Angst immer begleiten wird.Mittlerweile ist meine Diagnose 18 Monate her.Bekomme noch Antikörpert/Antihormontherapie.
Also.... Ja...... liebe Strunki,du bist da nicht allein.
Ich schicke mal einen lieben Gruß nach Australien
Lg
Conny
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  #7  
Alt 17.06.2009, 17:03
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Hallo Strunki,
ich denke, dass es stimmt, was Deine Ärztin gesagt hat, nur hätte sie etwas zurückhaltender sein können.
Diese ständige Angst kennen wir, glaube ich, alle. Jeder Schmerz könnte eine Metastase sein.
Mir hat mein Onkologe geholfen, diese Angst zu überwinden. Er ist aber auch auf dem Gebiet der Psychosomatik sehr bewandert.
Vielleicht findest Du einen Psychoonkologen, der es schafft, Dich von Deiner Panik zu befreien.
Natürlich sollst Du nichts auf die leichte Schulter nehmen aber etwas mehr Gerlassenheit tut not, damit Dein Leben lebenswert bleibt.

Lieber Gruß in die weite Ferne
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  #8  
Alt 17.06.2009, 19:54
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

ohja strunki, ich kenne das.

meine diagnose war märz 2005 und es ist nachher nichts mehr so wie vorher. vorbei das gefühl, dass mein körper robust und stark ist - im gegenteil, zipperleins machen mir sofort angst. habe schon 3 muttermale rausschneiden lassen, meine harnblase ultraschallen, den hals ebenfalls, weiters dem hautarzt eine warze gezeigt, darmspiegelung, magnetresonanz der wirbelsäule, ...
(aber einiges auch im hinblick auf meine genetische belastung, bin BRCA1 genträgerin) -

nunja, du siehst, mein weg ist der, zu ärztInnen zu sausen in der hoffnung auf ein erlösendes: "alles okay".

trotzalledem genieße ich das leben und danke dem schicksal, dass ich alles machen kann und mich wohl fühle.

hatte übrigens psychoonkolische betreung, was mir schon weitergeholfen hat.

einen herzlichen gruß ans andere ende der welt und natürlich auch an die anderen hier
suzie
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  #9  
Alt 17.06.2009, 20:40
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Hallo Strunki,

liebe Grüße ans andere Ende der Welt
Diese Ängste und das Hineinhorchen in unseren Körper, das kennen wohl alle Betroffenen.
Ich von mir kann behaupten, dass ich ein Meister im Verdrängen bin, ich kann die beunruhigenden Gedanken fast komplett ausblenden, außer es ist dann doch etwas sehr beunruhigendes, so wie vor kurzem bei mir.
Habe dadurch auch die letzten 5 Jahre meines Lebens zum Großteil genießen können.
Man sollte den Ängsten nicht die Macht über einen selbst geben, ein gesundes Maß ja. Ist vielleicht auch leichter gesagt als getan. Aber meine Mentalität ist so, erst mal verdrängen und nicht in großen Zeitabschnitten denken und planen, überschaubare Ziele setzen.

Liebe Grüße Sonnenstrahl
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  #10  
Alt 17.06.2009, 21:40
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Liebe Strunki,

auch ich fühle sehr gut mit dir! Als mein Krebs diagnostiziert wurde, hatte ich parallel dazu starke Schmerzen am Schulterblatt, die als Halswirbelsyndrom diagnostiziert wurden. Ich war so panisch (weil überzeugt, dass es Metastasen seien) und habe den Arzt gedrängt, mir den gesamten Befund des Knochenszyntigramms vorzulesen ... er war glücklicherweise ohne Befund und plötzlich meine Schmerzen auch verschwunden....
Jetzt, 3 Monate später, habe ich wieder diesen Schmerz, der laut Arzt von Verspannungen kommt (wen wundert´s!). Und trotzdem fürchte ich schon wieder das Schlimmste. Es ist so lähmend, wenn man mit dieser Angst leben muss
Du siehst, du bist nicht alleine!
Liebe Grüße an down under!
Tanja
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  #11  
Alt 17.06.2009, 22:21
sunny70 sunny70 ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Zitat:
Zitat von suze2 Beitrag anzeigen
hatte übrigens psychoonkolische betreung, was mir schon weitergeholfen hat.
hallo - darf ich nachfragen, bei wem du die psychoonkologische betreuung hattest? im akh, oder bei einem bestimmten onkologen?

danke und lg sunny
__________________
BK operiert am 27.05.2009
Invasives ductales Adenokarzinom G1, pT1b, pN0 (ns), L0, V0, R0
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  #12  
Alt 17.06.2009, 23:42
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

schreibe dir in einer PN - den namen der therapeutin. ich hatte sie über eine liste onkologischer psychotherapeutinnen gefunden, sie ist ärztin im AKH, aber die therapien machte sie außerhalb.
alles liebe
suzie
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  #13  
Alt 18.06.2009, 22:13
Heike57 Heike57 ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

Hallo. ja dem kann auch ich leider nur zustimmen, die Angst ist einfach da.
Habe jetzt von meiner Hausärztin gehört, das es spezielle Gruppen zur Nachbetreuung bei BK gibt. (Programm der gesetzlichen KV) Kann mir aber nicht so recht vorstellen, das es mir wirklich hilft.
Momentan fühle ich mich ziemlich schlecht, meine Brust spannt und ich hab auch so ein seltsames Gefühl im Achselbereich. Tasten kann ich jedoch nichts.
In 4 Wochen steht meine nächste Kontrolluntersuchung an, vielleicht liegt es auch daran, das der Termin näher rückt.
Wünsche Euch allen das Beste
LG Heike
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  #14  
Alt 19.06.2009, 00:11
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

ihr lieben,
also meine therapeutin hat mir von anfang an gesagt, dass depressiv sein NICHT den heilungsprozess erschwert. auch sie hatte dafür eine passende statistik. und ich war sehr beruhigt, denn, sonst macht man sich noch vorwürfe, wenn man durchhängt und kriegt noch mehr angst! und das durchhängen ist doch nicht immer vermeidbar!

ABER, ich hab natürlich schon versucht, mich am schopf zu packen, also raus und spazieren, raus und was feines essen, raus und ein konzert hören usw. hatte einen partner, der mir IMMER zur seite stand und steht. ein glück!

simontons übungen hab ich auch gemacht. die übungen haben mir gut getan, seine erklärungen, dass man, wenn man sie richtig macht, gesünder wird, also das war mir zu sehr "drohender zeigefinger".
habe auch gualin chi gong gemacht (speziell für krebspatienten).

ich muss sagen, am allerwichtigsten finde ich einen guten und befriedigenden alltag. mit sport, der ganz normal ist, mit freude und gesundem essen. daran arbeite ich jeden tag.

die angst ist aber trotzdem immer wieder da, mal mehr, mal weniger, mal ganz, mal gar nicht.

ich würds auch komisch finden, wenn dem nicht so wäre. so quälend ich die angst manchmal finde, so normal ist sie: wir waren/sind lebensbedrohlich erkrankt.
natürlich kann niemand in die zukunft schauen und grundsätzlich sind alle menschen sterblich - aber die meisten denken halt nicht dran.

ich wünsche euch und mir nur gute befunde und viele viele glücksmomente. denn, wenn so ein glücksmoment daherkommt, dann verschwindet die angst und gibt eine weile ruh (glaub ich).

suzie
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  #15  
Alt 19.06.2009, 07:47
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Feliz Feliz ist offline
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Standard AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.

hi strunki ,


ooohhhh jaaaaaa ich weiß wie das ist mit der angst und mir gehts

genauso !

lach ... nur zur info , hatte ich gestern den ganzen tag hirnmetas !

weil ich kopfschmerzen hatte .

wenn ich husten muss , ohne erkältet zu sein , zucke ich zusammen

und denke ... jep .. ist klar nun ist es soweit , du hast lungenmetas .

gottseidank sind die tage , an denen ich diese angst und panikatacken

spüre , weniger geworden .

aber dennoch ... sie sind da und das gefühl ist kein schönes ..

ich versuche es dann zu verdrängen , konzentriere mich dann darauf was

am nächsten tag zu tuen ist . mittlerweile gelingt mir das ganz gut , nur

an tagen an denen untersuchungen anstehen , oder ich wieder zur

herceptintherapie muß , da holt mich immer alles ein ... und ich bin wieder

mittendrin in den angstzuständen .

aber glaube mir strunki , es wird besser damit ... und die abstände an denen

man angstattacken bekommt , werden größer werden .

ich hab das nie geglaubt , wenn die mädels mir hier das erzählt haben ...

habe immer gedacht ... es wird nie wieder ein tag vergehen an dem ich

nicht an meinen taliban denke ....

aber die tage sind gekommen ... und sie werden auch für dich kommen .

liebe grüße feliz
__________________


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