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#1
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mein Vater hat schon das zweite mal Krebs und nun ist er in einem totalen Tief, er vergisst sachen, lässt die Haustüre offen stehen wenn er geht, redet kaum noch nur noch ja und nein und man kommt überhaupt nicht an ihn ran... kennt jemand diese Reaktion? er ist und war immer ein positver Mensch, doch jetzt plötzlich ist er um 100 Grad gedreht... was sollen wir mache...??? wir haben angst um ihn, ob evtl. mit dem Hirn etwas nicht stimmt...oder hat er einfach nur angst...
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#2
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Hallo muggerli,
auch wenn ich dir deine Fragen nicht beantworten kann, möchte ich dir aber einen lieben Gruß dalassen. Am besten einen Arzt fragen, dann hast du auf jeden Fall kompetente Aussagen. Liebe Grüße ![]() Heike |
#3
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Liebe muggerli!
Es kann beides sein, da hilft nur eine Untersuchung. Kann sein das Dein Vater so durcheinander ist weil er einfach tierische Angst hat. Wie ist denn dein Gefühl? Mein Vater hatte Hirnmetastasen und die haben sich bemerkbar gemacht mit Zuckungen im Gesicht, erst später kam Vergeßlichkeit dazu, aber das ist sicher auch bei jedem anders. Vorschtshalber geht lieber zum Arzt. Er ist doch sicher in Behandlung oder ist sein Krebs jetzt kürzlich wieder aufgetreten? Oft wird doch dann alles untersucht...? LG Anja |
#4
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hallo muggerli!
tut mir sehr leid für deinen Vater! Echt eine schlimme Sache, wenn der Krebs meint, wieder zurückkommen zu müssen. Ich würde an eurer Stelle wirklich mal einen Arzt fragen. Wurde denn schon auf Metastasen untersucht? Bei meiner Mutter äußerten sich die Hirnmetastasen relativ plötzlich mit starken Kopfschmerzen und Übelkeit. Erst etwas später kam Verwirrtheit und Vergesslichkeit hinzu - aber, wie Antiironie schon sagte, das ist sicher bei jedem anders, kommt ja auch darauf an, wo -wenn denn- die Metastasen im Hirn säßen. Ich drücke euch die Daumen, dass alles gut wird! lg, nebel |
#5
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hallo muggerli!
eine schitt sache mit dem verdammten krebs, aber ich möchte dir meine erfahrung schreiben. ich weiß nicht ob dein daddy morphium in form von pflastern bekommt? ich persönlich kenne 2 fälle wo diese (dosis) nicht richtig eingestellt waren und dadurch verwirrtheit eine begleiterscheinung war. bei meinem mann habe ich deshalb draufgedrungen, das er seine medikation in tablettenform erhält, weil ich eben auch angst hatte, das er mir völlig abdreht. aber trotzdem fragt den arzt um hilfe oder auskunft. ansonsten wünsch ich euch alles, alles gute und viel kraft für die zeit. ich habe leider den kampf und meinen mann verloren. liebe grüsse aus remscheid |
#6
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ich danke euch für die antworten... mitlerweile hat sich tatsächlich herausgestellt, dass er metastasen im hirn hat, und das in einer grossen Menge
![]() Mittlerweile ist er wieder bei uns zu Hause, war lange im Spital, aber er hat immer noch so Aussetzer und auch eine Wesensveränderung, die macht uns am meisten zu schaffen... vorallem meiner mutter... die ärzte geben ihm nun kortison um die schwellung im gehirn zu dämpfen und morgen wird bestrahlt, aber sie rechnen nur noch mit mehreren monaten ![]() MANCHMAL IST DAS LEBEN SCHON VERDAMMT UNGERECHT ![]() |
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