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#1
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mein vater weiss ueber seine krankheit ist 66 nicht ueber ueberlebenszeit 6-18 monate solln wir es ihn sagen wohnt alleine und kommt super zurecht waschen kochen usw
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#2
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Hallo Thomas...
grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man erhlich zu einem Patienten sein sollte.. sofern er diese Wahrheit denn auch wissen möchte. Mit diesen " Überlebenszeiten " ist das jedoch so eine Sache...natürlich gibt es Statistiken aus denen diese Überlebenszeiten errechnet wurden...aber letztendlich ist doch jeder Mensch anders. Ich persönlich finde es nicht gerade ermutigend, wenn die Ärzte einem diese Statistiken präsentieren... es kommt doch auch ganz stark auf den Allgemeinzustand und den Willen des jeweiligen Patienten an. Ich selber hatte auch bei Diagnosestellung schon Hirnmetastasen... beim " ersten Herumgooglen " habe ich mal was von einem Jahr Überlebenszeit gelsen... diese 1 Jahr wäre dann in 2 Monaten rum.. Meiner Meinung nach solltet Ihr Eurem Vater geegnüber zwar nichts beschönigen, aber diese blöden Überlebenszeiten.. die braucht eigentlich keiner zu wissen.. es kommt wahrscheinlich eh alles anders als man so denkt ... ist ja im Leben meistens so !!! Lieben Gruß und viel Kraft ! Susanne |
#3
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Habe noch was vergessen...
Welche Therapie soll Dein Vater denn gegen diese Hirnmetastasen erhalten ? |
#4
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hat bestrahlung bekommen über 17 mal weiss aber nichts genaues wegen lunge erst op dann doch nicht meinten chemo wenn er will wegen lebensverlängerung ich sagte ihm das musst du entscheiden ob du willst keine heilung nur verlängern
Geändert von thomas1977 (17.06.2009 um 22:09 Uhr) |
#5
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also mein vater hat lungenkrebs bekommt chemo da nicht operabel
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#6
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Hallo Thomas!
Was hat dein Papa genau für einen Krebs? Mein Papa hat auch ein großzelliges Bronchialkarzinom mit Hirnmetastasen! Ich glaub das dein Papa von der Chemo und von der Bestrahlung ein bisschen wackelig ist! Ist ja schon viel was sie da aushalten müssen! Wünsche dir und deinem Papa viel Kraft! lg,asti |
#7
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Lieber Thomas,
auch mein Vater hat ein Plattenzellenephitel, welches nicht operabel ist. Er nhat gerade seine erste Chemo hinter sich und hat auch große Probleme mit dem Wasser in seinen Beinen. Er hat einen Natriummangel und bekommt Natriumtabeltten. Diese und das Wetter schaffen die Einlagerung in den Beinen.Daher ist auch er eher "wackelig" auf den Beinen. Nun hat er Kompressionsstrümpfe bekommen und Gott sei Dank ist auch das Wetter kühler. Alles gute wünscht Euch Mariesol |
#8
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Hallo Thomas,
ich denke das die Symtome von der Chemo kommen könnten.Mit dem Wasser in den Beinen ist das Laufen bestimmt nicht leicht. Auch die Diagnose Lungenkrebs wirft den Betroffenen wie auch die nächsten Angehörigen erstmal aus der Bahn. Ich wünsche dir und deinen Angehörgen für die kommende schwere Zeit ganz viel Kraft. ![]() Ganz liebe Grüße von Erika |
#9
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Hallo Thomas,
da spielen bestimmt beide Komponenten einen Rolle: chemo und mangelende bewegung. Falls er nicht auf Toilette kann müsst ihr das beim Arzt ansprechen, damit er was dagegen bekommt. Auf jeden Fall beobachten. Liebe Grüße Jutta |
#10
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mein dad hat lungenkrebs und wasser in den beinen tabebetten dafür bekommen nun war das wasser raus aus den beinen und wir fragten den arzt ob wir sie absetzten sollen er sagte nein nun liegt mein dad im kh und ist am austrocknen kann es von dem tabletten kommen
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#11
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Hallo Thomas,
diese Frage könnte dir wiederum auch nur ein Arzt beantworten. Kann es sein dass dein Pappa aus Angst wieder Wasser einzulagern zu wenig getrunken hat? Ich denke nämlich nicht das das Trinken und die Wassereinlagerungen zusammenhängen. L.G. Erika |
#12
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bei meinem vater wurde im mai lungenkrebs festgestellt worden mit hiernmetas nach bestrahlung und cortison kamm ein hoch ihn ging es richtig gut guter hunger und gut drauf kam wieder nach hause und nach ein paar wochen ging es bergab von tag zu tag wieder ins kh wurde es immer schlimmer kein lebenswille mehr und als wir ihn sagten geh wenn du willst dauerte es noch 4 stunden ist am 10.9.2009 nach nur 3 monaten krankheit eingeschlafen ist aber immer bei mir .diese krankheit ist nicht zu besiegen
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#13
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Lieber Thomas,
es tut mir so leid. Iris
__________________
Vergangenheit wie Zukunft sind nur Formen der Gegenwart |
#14
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Lieber Thomas,
Deine Geschichte ist sehr traurig. Ich wünsche Dir viel Kraft. Herzlichst Mariesol |
#15
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Lieber Thomas,
Auch mir tut es sehr Leid das dein Vater dieses Irdische Leben verlassen musste.. Mein Aufrichtiges Beileid... Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die nächste un d schwere Zeit die auf euch zukommen wird. Alles Liebe... Beate ![]() |
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