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  #1  
Alt 12.11.2009, 13:28
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kolli67 kolli67 ist offline
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Frage Umgang mit NHL (Angehörige)

Hallo,
mein Name ist Frank. Ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestossen. Bei meiner Frau (43) besteht der Verdacht auf NHL. Die Lymphome wurden durch Zufall entdeckt. Sie hat seit Juli d.J Wasser in den Beinen. Das rechte Bein hat man durch Lymphen in den Griff bekommen. Das rechte Bein wurde immer dicker. Nach zahlreichen Arztbesuchen wurde letzte Woche bei ihr ein MRT gemacht. Da es dem Arzt verdächtig vorkam, haben sie 3 Tage später ein CT gemacht. Auf den Bildern wurden 4 Lymphome sichtbar. Eins in der größe von fast 8x4cm. Dieses drückt die Vene zum Bein ab. Am kommenden Dienstag muß sie ins Krankenhaus zur OP. In den Vorbesprechungen sagte man ihr schon das es zu 90% Krebs sei. Wir sind völlig fertig und geschockt. Das gute ist das keine inneren Organe betroffen sind. Nur die Lymphknoten.
Meine Frage ist;
Was kommt auf uns zu? Was kann ich für meine Frau tun? Wie kann ich ihr am besten helfen?
Sie soll warscheinlich eine ambulante Chemo bekommen.
Ich danke Euch schon mal im voraus.
__________________
MFG
Frank / Landesbergen (Weser)
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  #2  
Alt 12.11.2009, 14:48
habrima habrima ist offline
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Standard AW: Umgang mit NHL (Angehörige)

Hallo Frank,

als aller erstes: Versuchen, ruhig und sachlich damit umzugehen und nie die Flinte ins Korn werfen!
Unsere Krankheitsbilder (bzw. das Deiner Frau) ähneln sich sehr.
Ich litt bereits etwa 2 Jahre unter Lymphknotenschwellungen in der linken Leistengegend, bevor im März diesen Jahres der "große Knall" kam. Da ich zunächst lange Zeit völlig beschwerdefrei war und keine anderen Unregelmäßigkeiten an oder in meinem Körper feststellte, ging ich noch lange nicht zum Arzt. Man sagt ja, Lymphknoten können von allem Möglichen anschwellen und es steckt selten etwas Ernstes dahinter. Zudem hatte ich mich 2006 selbständig gemacht und die Sorge um meine Gesundheit rückte mangels Beschwerden etwas in den Hintergrund ...
Ab Mitte letzten Jahres hatte ich dann das Gefühl, dass da nochmehr Lymphknoten sind und sie auch langsam größer werden. Auch vereinzelte entzündliche Erscheinungen (leichtes Ziehen im Unterbauch und an einzelnen Knoten selbst - immer mal so 2 bis 3 Tage und dann wieder verschwindend) waren zu beobachten. So landete ich über den hausarzt zunächst beim Ultraschall. Dort wurden mehrere Lymphknoten festgestellt, allerdings - da alle Organe in Ordnung waren und ich auch in guter körperlicher Verfassung war (Herz, Blut, Lunge u.s.w.) - nur eine histologische Untersuchung (Punktion) empfohlen. Die habe ich natürlich erst mal vor mir hergeschoben. Ab etwa um die Weihnachtszeit wurde mein linkes Bein dick, bzw. schwoll nicht mehr komplett ab. Ich hatte um das Knie herum schon seit Jahren Wasserprobleme, wegen Arthrose. Nun war es aber die Lymphe und das wußte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht.
Da meine Auftragsbücher voll waren und finanzielle Zwänge existierten, ging ich bis Ende März nicht zum Arzt und arbeitete weiter.
Dann war Schluss! Mein linkes Bein war so dick geworden, dass ich in keine normale Hose mehr kam, nicht mehr Auto fahren konnte, Strümpfe und Schuhe nicht mehr alleine anziehen u.s.w.! Bereits am übernächsten Tag nach meinem nun Arztbesuch lag ich im Krankenhaus. Auf Grund der starken Schwellung konnte man angeblich nicht operieren und wollte erst mal eine Thrombose ausschließen. Erst in der Osterwoche wurde dann ein Knoten entnommen - Diagnose "Hochmalignes NHL". Die CT's ergaben Befall außerhalb der inneren Organe vom Oberschenkel bis hoch zum Hals. Ein "Klumpen" war 11 x 5cm, ein zweiter 9 x 4cm groß, beide hinter der linken Leiste.
Bereits Ende April (nach meiner Entlassung) begann ich mit einer ambulanten Chemo-Therapie. 6 x R-CHOP, also mit Rhituximab.
Bereits nach 2 Therapien war mein Bein über 50% abgeschwollen und ich konnte mich wieder annähernd normal bewegen und Auto fahren.
Ich nahm an der PETAL-Studie teil. Das heißt, ich war zu Beginn der Behandlung und kurz vor der dritten Gabe in einem nuklearmedizinischen Untersuchungszentrum. Dort injiziert man gering radioaktiv angereichtertes Kontrastmittel und sieht mehr und besser den Krebsbefall als beim "normalen" CT. Nach 2 Zyklen Chemo waren bei mir ca. 80% der Krebszellen zerstört! Das hat mich ungemein aufgebaut und für den Rest der Therapie sehr geholfen. Die Nebenwirkungen hielten sich bei mir stark in Grenzen. Nur mit den Mund-Schleimhäuten hatte ich phasenweise Probleme (bis zu Zahnfleischbluten), aber Magen/Darm nichts.
Ab Mitte Mai habe ich in den Chemo-Pausen (14-tägiger Rhytmus) schon wieder teilweise gearbeitet.
Ende Juni erlitt ich leichte Sommergrippe, die mich auf Grund des geschwächten Immunsystems natürlich hingebrettert hat. Mit über 39 Fieber (ich bekam eigentlich bislang nie Fieber) ins Krankenhaus. 1 Woche "hochgepäppelt" und restliche Chemo entsprechend nach hinten verschoben.
Ende Juli war ich dann mit der Chemo fertig. Bein fast schlank, Lymphknotenschwellungen fast alle weg. Mir wurde aber gesagt, dass die "Klumpen" nicht vollständig verschwinden, sonder vernarben und Reste bleiben. Laut CT Mitte August war alle Aktivität raus und ich galt "zunächst" als geheilt (Garantien gibt es ja keine und es war auch noch viel zu früh für an Sicherheit grenzende Hoffnung!). Recht shnell von der Chemo erholt und insgesamt körperlich relativ fit, stehe ich seit Ende August wieder voll im Berufsstress. Bis dahin alles super.
Nun weiß ich seit 1 Woche, dass es wohl alles wieder von vorne beginnt.
Vor knapp 2 Wochen begann - wieder in der linken Leiste - neues Wachstum, dieses Mal mit flächig roter Hautfärbung und inzwischen spürbar mit innerem Druck gegen Hüftgelenk und Schambein.
Morgen muß ich zum CT und habe wenig Hoffnung, dass es kein Rezidiv ist!
Was dann passiert, sehe ich nächste Woche erst. Ultraschall bei meiner Onkologin letzten Freitag ergab zunächst keinen Befund (also Organe okay), aber ich traue der geschichte nicht und werde mich woghl auf eine weitere Chemo einstellen können.
Fazit: Ein hochmalignes NHL ist in vielen Fällen mittlerweile heilbar (auch nach Rückfall mit zweiter Behandlung noch sehr gute Chancen!). Es gibt sowohl sehr viele unterschiedliche Formen von Lymphomen, aber inzwischen auch sehr viele Bahndlungsroutinen, die sehr weit erforscht sind.
Selbst bei einem niedrigmalignen NHL, was immer wohl noch nicht heilbar ist, lässt sich durch entsprechende Langzeittherapie die Lebenserwartung schon weit nach hinten verlängern. Fakt ist, wenn man es nicht in den Griff bekommt, werden sowohl ich, als auch Deine Frau daran sterben. Nicht heute und morgen und keiner weiß, durch was am Ende ganau, aber der Krebs ist nun mal so eine heimtückische Krankheit.
Jetzt heißt es, wie schon gesagt, Ruhe und einen klaren Kopf bewahren. Deine Frau hat alle Chancen! Sie muß sicher jetzt auch noch eine Vielzahl von Untersuchungen über sich ergehen lassen und eben sehen, wie sie die Chemo verträgt. Hier sind ja die Möglichkeiten, Nebenwirkungen auf ein Minimum zu reduzieren, inzwischen auch sehr groß geworden.
Wenn möglich - Petal-Studie mitmachen (behandelnden Onkologen fragen).
Ich wünsche in erster Linie Deiner Frau alles Gute und viel Erfolg bei der Behandlung und Euch Beiden die Kraft, das alles gut durchzustehen!
Ich melde mich sicher wieder mal hier, wenn ich selbst Klarheit habe, wie es nun mit mir weitergeht.

Harry aus Dresden
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  #3  
Alt 12.11.2009, 15:13
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manarmada manarmada ist offline
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Standard AW: Umgang mit NHL (Angehörige)

hallo

erst ein mal ist keine Panik angesagt und dann sag ich erst mal ein herzliches Willkommen hier auch wenn der anlass net so einfach ist.

Als nächstes würd ich mal sagen der bericht vor den meinem find ich net so dolle, denn da wurde wohl doch erst einmal recht lange , oder zu lange gewartet bis man zum Arzt ging und es ist immer noch so , um so früher um so besser.

Ich denke mal das die Biopsie , also das Gewebe erst mal untersucht werden muß, durch diese Sache kommt klarheit ins Spiel, also erst dann weis man was sache ist , und wenn es nochso zeitlang dauert, da müssen wir alle durch, das belastet total .
Dann zum Thema Lymphdrüsenkrebs.. es gib soviel verschiede und soviel verschiedene Behandlungen, auch die Heilungschancen und da red ich von absoluter nichtmehrwiederkehrende Krankheit ist doch mitlerweilensehr hoch grad bei Lymphsachen.

So, also erst mal tief durchatmen, leider auch abwarten und die ganaue Diagnose abwarten. Kannst gern mal in meinem Wohnzimmer, also mein erstelltes Thema ( am Freitag gehts los...) lesen, ich war auch total fertig und auch mein Mann sowie die 4 kinder mußten viel mitmachen psychisch, aber man wächst dadurch auch gut zusammen und ich zieh auch was positives daraus............ ich weiß das hört sich grad für Euch unglaublich an.

Also............ warten bis Gewebeprobe entnommen wurde und der Befund vorliegt.
Lasst Euch bitte net vorher Verrückt machen.

Nun richt deiner Frau nen lieben Gruß aus und ich drück Euch mal die Daumen für alles weitere.
__________________
Viele Grüße aus dem Bayernland

Sabine

hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009

seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so.
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  #4  
Alt 12.11.2009, 15:20
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manarmada manarmada ist offline
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Standard AW: Umgang mit NHL (Angehörige)

Sorry hab ich glatt vergessen

was du für deine Frau machen kannst, ich kenn sie ja nicht , aber was ich total wichtig fand ist, drüber reden , net den Starken machen und wenn Ihr grad mal fix und alle seid, dann fallt Euch in den Armen.

Mein Mann wollte total stark sein und hatte einen Arbeitskollegen der mit seiner Frau schon sowas durchmachte vor zick Jahren, das baute meinen Mann total auf und der konnte mit ihm gut.

Ich glaub auch, ich konnte fast besser damit umgehen als mein Mann und die ganze Verwandtschaft. Ich war die Betroffene.......... und tröstete anfangs alle anderen.

wenn fragen hast, bitte stell sie ruhig.
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Viele Grüße aus dem Bayernland

Sabine

hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009

seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so.
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  #5  
Alt 12.11.2009, 18:18
Binggis Binggis ist offline
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Standard AW: Umgang mit NHL (Angehörige)

Hallo Frank
Ich möchte mich den Ausführungen von manarmada anschliessen, nur keine Panik und keine Schwarzmalerei!
Es gibt wohl selten einen optimalen Zeitpunkt für einen Arztbesuch, denn oft verursacht Krebs ja lange keine Beschwerden.
Bei mir verlief das so: im Juni 2007 entdeckte ich einen kleinen Knoten auf der Brust. Das veranlasste mich, sofort meinen Gynäkologen aufzusuchen. Nach Mammographie und anschliessendem Ultraschall wurde gleich eine Biopsie des Knotens und der entdeckten vergrösserten Lymphknoten unter den Armen gemacht. Die Resultate waren nicht eindeutig, deshalb wurden sie im Juli 2007 operativ entfernt. Der Knoten auf der Brust entpuppte sich als Atherom, also überhaupt nichts Tragisches. So wurde bei mir mein NHL entdeckt. Ich hatte bis dato weder Beschwerden noch Symptome.

Es folgten Besuche beim Onkologen, CT und eine Knochenmarkstanze, um Grad und Stadium zu bestimmen: Stadium IV. Dennoch kam ich in die Phase „Abwarten und beobachten“; ich hatte ja ansonsten keinerlei Beschwerden. Alle 3 Monate CT und Besprechung mit dem Onkologen. Die Lymphknoten verhielten sich ein Jahr lang so ruhig, dass die Kontrollen auf halbjährlich gesetzt wurden. Im Januar 2009 begannen meine beiden Beine so richtig anzuschwellen. Weder Wassertabletten noch Beine hoch lagern brachte Besserung. Mein Hausarzt überwies mich an einen Angiologen (Gefässerkrankungen), um eine Thrombose auszuschliessen, was dann auch der Fall war. Von der Untersuchung platzte die Haut an einigen Stellen und es kam wie es kommen musste: ein Erysipel (Wundrose) entwickelte sich. Ich bekam Stützverbände verpasst. Es war kaum auszuhalten, ständig juckte es und ich hatte das Gefühl, dass meine Beine richtig zu eng verbunden wurden. So entfernte ich die Verbände. Was ich sah, veranlasste mich, sofort in den Notfall zu gehen. Ich musste stationär bleiben, bis die Beine abschwollen. Natürlich wurde in dieser Zeit wieder ein CT angefertigt und siehe da: die Lymphknoten waren alle etwa doppelt so gross wie vorher. Wie du in meiner Signatur lesen kannst, habe ich das Gröbste überstanden; meine Beine sind wieder wie früher.

Tief durchatmen, trotz allem positiv denken und viel Geduld beim Warten auf Resultate. Es geht allen so, die Warterei ist das Schlimmste. Und was manarmada empfiehlt: reden, reden, reden! Und hier im Forum lesen. Das hat mir immer sehr geholfen. Obwohl ich nur "stille" Leserin war, fühlte ich mich nicht so alleine mit meiner Krankheit.

Liebe Grüsse auch an deine Frau,
Binggis
__________________
Follikuläres NHL Grad I-II, Stadium 4
07.2007 - 03.2009 Watch & wait
04.2009 - 08.2009 R-Chop 6 Zyklen (Teil-Remission)
10.2009 - 10.2011 Rituximab-Erhaltungstherapie alle 3 Monate (Remission)
08.2013 - Rezidiv (Watch & wait)
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  #6  
Alt 12.11.2009, 18:30
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Lovely67 Lovely67 ist offline
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Standard AW: Umgang mit NHL (Angehörige)

huhu frank...

zuerst einmal herzlich willkommen, wenn auch, wie schon erwähnt, aus unschönem anlaß...

ich kann eure panik gut verstehen... ich weiß noch, was ich im juli total neben mir stand, als ich die diagnose erhielt... aber, ich bin hier ganz lieb und freundlich aufgenommen worden... meine fragen (manchmal vllt nicht ganz nachvollziehbar) wurden alle beantwortet und ich war wesentlich beruhigter in hinblick dessen, was auf mich zukommen würde... alle ängste konnten mir natürlich nicht genommen werden...

vor einer woche hatte ich meine letzte chemo... r-chop 14... und ich war in der ganzen zeit total gut drauf... nach dem ersten zyklus hatte ich ne depri-phase... das kam aber dadurch, daß ich nie krank war und auf einmal hatte ich dieses und jenes... das kannte ich überhaupt nicht... nach dem zweiten zyklus konnte ich mich auf "meine" nebenwirkungen einstellen... die kamen in schöner regelmäßigkeit wieder... donnerstags war mein chemotag, da hab ich auszeit genommen bis freitagmittag... freitagnachmittag war ich mit den kindern schon wieder zum sport unterwegs... ich selber war zu etlichen veranstaltungen rund um meinen sport, war viel spazieren, hab gemacht und getan, wie es grad ging... ich habe meinen alltag so normal wie möglich beibehalten... während der zeit hab ich so viele komplimente bekommen, was ich schick gesund aussehe... und was ich für eine tolle frisur hab... ...

obwohl ich mir son ding nun rangeholt hatte, konnte ich dem ganzen doch immer etwas positives abgewinnen (ok, chemo ist scheiße, aber wenn ich dadurch 30 jahre kriege...)... in der ersten zeit war ich so positiv drauf, daß es mir schon selber auf die nerven ging... und mit einer guten portion humor läßt sich das ganze auch leichter ertragen (weihnachtsgeschenk: frisörgutschein... ne dauerwelle bringt volumen ins haar (ich hab noch nie soviel gelacht wie in dieser zeit))...

mein fazit aus der ganzen sache: ich würd mir son ding freiwillig nicht noch mal ranholen... im leben nicht... aber für mich!! war das ganze drama weniger schlimm als wie es in den köpfen der bevölkerung so rumgeistert... (das empfindet jeder natürlich anders...) und ich hab von meinen "mitfrühstückern" (einige davon viel viel schlimmer dran)... das eine oder andere mitnehmen können...

also, dies ist mein ganz persönlicher erfahrungsbericht... wie gesagt, jeder empfindet das ganze natürlich anders... aber ich hoffe, ich konnte euch doch ein wenig weiterhelfen...

liebe grüssis
von
mir
__________________
wer den kopf in den sand steckt, dem kann immer noch in den hintern getreten werden...

gott gab uns nüsse...knacken müssen wir sie selber
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  #7  
Alt 12.11.2009, 21:01
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kolli67 kolli67 ist offline
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Beiträge: 18
Standard AW: Umgang mit NHL (Angehörige)

Moin,
ich danke Euch zunächst recht herzlich. Habe mir bei Amazon diverse Bücher bestellt. Na dann warten wir mal ab.
Danke
__________________
MFG
Frank / Landesbergen (Weser)
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