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Mutter Non Hodkin...Vertrauen in die Ärzte schwindet
:-)
Geändert von debi (21.12.2009 um 21:07 Uhr) Grund: erledigt |
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AW: Mutter Non Hodkin...Vertrauen in die Ärzte schwindet
Ahh, okay! Thema erledigt! Huch ...
Aber ich würde es trotzdem geren einmal aufgreifen. Bei mir ist es nämlich so, dass mein Vertrauen in meine Ärtze erschreckend abnimmt. Traurig weil gerade zu denen sollte man Vertrauen haben. Kennt jemand von Euch das Problem? Geht es da nur mir so? Schönen Abend noch Goll
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Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten. Diagnose: 05/2009: Aggressives Non-Hodgkin-Lymphom am linken Lungenflügel Therapie: 05/2009 - 07/2009: verschiedene Medikationswege 08/2009: Hochdosis-Chemotherapie 12/2009: autologe Stammzellentransplantationen von Anfang an: voller Hoffnung! |
#3
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AW: Mutter Non Hodkin...Vertrauen in die Ärzte schwindet
Hallo Goll,
ich muss sagen, bei uns ist es eigentlich sogar anders rum. Ich war immer sehr Ärzte-skeptisch und bin freiwillig eigentlich nie zum Arzt gegangen. Mein Mann hatte aber das Glück überwiegend an wirklich kompetente und menschlich sehr nette Ärzte zu geraten, so dass ich ein paar von denen inzwischen sehr vertraue. Es gab auch andere, aber zum Glück wenige!
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#4
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AW: Mutter Non Hodkin...Vertrauen in die Ärzte schwindet
Bei mir ist es auch gerade anders herum. Ich dachte auch immer, dass man nur eine Nummer ist. Aber egal in welcher Klinik mein Vater jetzt war (waren bisher 3) wurde er nie wie eine Nummer behandelt. Auch waren die Ärzte (fast alle) sehr nett, haben sich die Zeit genommen einem alles zu erklären.
Man muss wirklich sagen, dass wir froh sein können hier in Deutschland mit diesem Gesundheitssystem zu leben. Wenn man wirklich krank ist, wird doch sehr viel gemacht. Also ich kann die Ärzte bisher nur loben. |
#5
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AW: Mutter Non Hodkin...Vertrauen in die Ärzte schwindet
natürlich, das Gefühl das ich eine Nummer bin hatte ich auch nie. Und die meisten waren sehr nett. Nun muss ich aber sagen, dass ich jetzt in einer sehr guten Klinik bin. Aber es gibt so viele Sachen die irgendwie falsch laufen und ich habe nur die Wahl meinen Ärzten 100%ig zu vertrauen. Aber vielleicht ist das ja "nur" ein Gefühl...hoffen wir.
Gruß
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Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten. Diagnose: 05/2009: Aggressives Non-Hodgkin-Lymphom am linken Lungenflügel Therapie: 05/2009 - 07/2009: verschiedene Medikationswege 08/2009: Hochdosis-Chemotherapie 12/2009: autologe Stammzellentransplantationen von Anfang an: voller Hoffnung! |
#6
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AW: Mutter Non Hodkin...Vertrauen in die Ärzte schwindet
Hallo Goll und die anderen
in der onkologischen Praxis fühlte ich mich immer wieder nicht optimal betreut, obwohl der Ruf dieser Praxis gut ist. Oft hatte der Arzt nicht die Zeit oder so, oder wußte nicht wie ich heiße, obwohl ich einen Termin hatte und die karte doch vorliegen muss unglücklich gelaufen doch als nun seit November heraus kam, dass irgendwas nicht stimmt, wurde action gemacht und rasant und erstklassik gehandelt. Seit ich in der Klinik bin, fühle ich mich bestens betreut und vertraue 100 Prozent. Trotzdem ist es wichtig selber auch am Ball zu bleiben zu Fragen und auch zu Hinterfragen. Warum nimmt Dein Vertrauen ab? Vielleicht weil Dein Krankheitsverlauf kompliziert ist? Da ich jetzt mitten drin bin, in der großen Nummer, ist mein Urvertrauen auch ab und zu ein wenig erschüttert. Ich glaube das ist normal. Mit einer Krebserkrankung geht nicht immer alles glatt und das zu spüren, macht unsicher. ganz lieben Gruß artefina |
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