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jahrelanges Erbrechen Risko SRK mit 23?
Hallo alle zusammen!
Ich bin 23 Jahre alt und leide seid meinem 16. Lebensjahr darunter, dass mir Speisebrei täglich nach fast jeder Mahlzeit wieder hoch kommt. Pro Tag kommen sammelt sich ungefähr 1 1/2 Liter an (ja, habe es mal in einer Flasche gesammelt, da mir mein HA nicht gegalubt hat). Bis vor einem Jahr hatte ich nie Sodbrennen oder Schmerzen in der Speiseröhre. Mit 18. Jahren hatte ich meine erste Magenspiegelung, bei der nur eine Entzündung des Schließmuskels festgestellt wurde. Ebenfalls in dem Jahr hatte ich eine 24h ph-Metrie, bei der keine erhöhte Produktion von Magensäure festgestellt wurde. Vor genau einem Jahr hatte ich meine letzte Magenspiegelung, bei der eine entzündete Speiseröhre und ein Zwerchfellbruch festgestellt. darauf hin bekam ich omep, aber der Speisebrei kam mir immer noch noch. Mittlerweile mache ich mir richtig sorgen, dass es nicht nur bei der Entzündung bleibt. Denn vor einige Monaten habe ich starke Schmerzen hintern Brustbein, kann deswegen nachts nicht schlafen und sie speiseröhre tut ständi weh. mein hausarzt hat mir omep verschrieben und gemeint, dass es dadurch besser werden sollte. wenn ich die beschwerden nur 1-2 mal die Woche habe, sei das nicht weiter schlimm und in meinem Alter bräuche ich mir keine Sorgen über ein Barrett-Syndrom oder Krebs machen. Jedoch ist die letzte Untersuchung schon ein Jahr her und nun frage ich mich wie schnell sich denn ein Barrett Syndrom oder SRK bilden kann? dauert diese Monate, Jahre? Zudem ratet mir mein HA von einer Operation des Schließmuskels ab. Irgendwie mache ich mir große Sorgen. Auf der einen Seite ist eine Dauerbehandlung mit OMEP durchaus möglich auf der anderen Seite besteht doch ein erhöhtes Risiko zum SRK. Für eure Antworten bin ich euch sehr dankbar. :-) Gruß Ben |
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AW: jahrelanges Erbrechen Risko SRK mit 23?
Hallo Ben,
Du solltest versuchen nicht nur die Symptome zu bekämpfen sondern den Ursachen, warum der Speisebrei wieder hoch kommt, auf den Grund zu gehen. Dabei kann es hilfreich sein einmal für ein paar Tage das Essverhalten bzw. die Zufuhr von Genussmitteln zu protokolieren. Dabei können schon einige Ernährungsfehler aufgedeckt werden. Die Ernährung spielt bei deinem Leiden schon eine wichtige Rolle. Das solltest Du wissen. Sehr oft kann dabei eine vitalstoffreiche Vollwertkost helfen. ***edit by Mod*** Liebe Grüße Jani Geändert von Anhe (16.02.2011 um 11:25 Uhr) Grund: PN |
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